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Verfassungsschutzbericht (Teil 3): Ein bemerkenswerter Vorfall

Der Ver­fas­sungs­schutz hat ein gan­zes Kapi­tel in sei­nem Bericht dem The­ma „Kon­fron­ta­ti­ons­po­ten­zia­le im Bereich Links- und Rechts­extre­mis­mus“ gewid­met. Sieht man von der ideo­lo­gi­schen Auf­la­dung die­ses Kapi­tels ab, so ist dabei die Erwäh­nung eines Vor­falls aus dem Jahr 2008 in mehr­fa­cher Hin­sicht bemer­kens­wert. Wei­ter…

Berlin: Winter (FPÖ) grüßt Rechtsextreme

Ver­gan­ge­nes Wochen­en­de muss­te Ber­lin einen jener „Anti-Isla­mi­sie­rungs­kon­gres­se“ ertra­gen, die bis­her bevor­zugt in Köln abge­hal­ten wur­den. Die rechts­extre­me Grup­pe „Pro Deutsch­land“ hat­te geru­fen, doch nur knapp mehr als 100 Teil­neh­me­rIn­nen waren gekom­men. Nicht ein­mal die FPÖ, die der „Pro“-Bewegung ja Unter­stüt­zung „in jeder erdenk­li­chen orga­ni­sa­to­ri­schen und per­so­nel­len Wei­se“ zuge­sagt hat­te, ließ sich bli­cken. Wei­ter…

Neonazi-Konzert in Hall/Tirol

Ein Kon­zert der rechts­extre­men Sze­ne soll offen­bar heu­te Sams­tag, den 27. August 2011, in Gnadenwald/Hall (Tirol) – ver­mut­lich im Cafe „San­dra“, Fais­ten­ber­ger­str. 2, statt­fin­den. Wei­ter…

Ungarn: Rechtsextremer Radaubruder Zagyva

Der Job­bik-Abge­ord­ne­te Gyu­la Györ­gy Zagy­va ist neu­er­lich unan­ge­nehm auf­ge­fal­len. Gemein­sam mit Mit­glie­dern der Jugend­be­we­gung „64 Burg­ko­mi­ta­te“ ver­such­te er, das gro­ße Buda­pes­ter „Sziget“-Musikfestival zu stö­ren bzw. zu stür­men und wur­de dabei von der Poli­zei fest­ge­nom­men. Wei­ter…

BRD: Operation Trojaner-Hemd

Auf dem Rechts-Rock-Fes­ti­val „Rock für Deutsch­land“ hat die Aus­stei­ger­or­ga­ni­sa­ti­on „Exit“ tro­ja­ni­sche T‑Shirts ver­teilt, die einen abwasch­ba­ren Toten­kopf und die Auf­schrift „Hard­core Rebel­len“ zei­gen. Der Clou der genia­len Akti­on: Nach dem Waschen des T‑Shirts zeigt sich die unab­wasch­ba­re Bot­schaft: „Was dein T‑Shirt kann, kannst Du auch – Wir hel­fen Dir Dich vom Rechts­extre­mis­mus zu lösen” Wei­ter…

Rechte mobben für die Bundeshymne

Das Vor­ha­ben ist gewagt. Am 29. Juli wol­len sich aller­lei Men­schen vor dem Par­la­ment am Ring zu einem Flash­mob für die Bun­des­hym­ne ver­sam­meln. Die Lis­te derer, die das Vor­ha­ben unter­stüt­zen, ist illus­ter. Auf der Face­book-Sei­te „Gegen die Ände­rung der Bun­des­hym­ne“ sind unter den Zusa­gen ganz vor­ne gelis­tet: Mario Carac­cio­lo, Scha­dau­er Wie­ner­blut­eins, Don Sata­nas, der unver­meid­li­che Andre­as Kelt­scha und Andrea Reich­art etwa. Was haben die mit der Bun­des­hym­ne am Hut? Wei­ter…

Albert Steinhauser: „Rechtsextreme Burschenschafter als öffentliche Belustigung?”

Am 8. Mai mar­schier­ten anläss­lich des soge­nann­ten „Hel­den­ge­den­kens” deutsch­na­tio­na­le Bur­schen­schaf­ten durch die Wie­ner Innen­stadt und lös­ten damit einen der größ­ten Poli­zei­ein­sät­ze der letz­ten Jah­re aus. Wie auf Fotos und Vide­os doku­men­tiert wur­de, trug ein Teil der Bur­schen­schaf­ter Säbel mit sich. Wei­ter…

Deutsche Burschenschaften (III): Grafs Burschen pöbeln

Beim Bur­schen­tag 2009 kam es zu einem ras­sis­ti­schen Vor­fall, der in Unter­su­chungs­ver­fah­ren gegen die betei­lig­ten Mit­glieds­bün­de mün­de­te. Am Bur­schen­tag 2010 erklär­te die vor­sit­zen­de Bur­schen­schaft dazu: „Ras­sis­ti­sche Ent­glei­sun­gen kön­nen und dür­fen wir nicht dul­den.” Was war pas­siert? Wei­ter…

iTunes: Ohne Nazi-Märsche?

Der „Stan­dard“ hat recher­chiert und auf iTu­nes eine Rei­he von Nazi-Musik­ti­teln gefun­den, die von einem „Ruck­ner Orches­tra“ ein­ge­spielt wor­den sind. Nach den Recher­chen des „Stan­dard“ han­delt es sich dabei ver­mut­lich um das von Hit­ler gegrün­de­te „Lin­zer Reichs­bruck­ner­or­ches­ter“. Wei­ter…