• Einfache Suche:

  • Sortierung

  • Erweiterte Suche:

  • Schlagwörter:

  • Zeitraum:

Filter Schlagwort: Konzert/Musik

Deutsche Neonazis in Österreich

Die deutsche Bun­desregierung hat eine Anfrage der Frak­tion Die Linke zu ‚Ermit­tlungs- und Strafver­fahren gegen bun­des­deutsche Neon­azis durch öster­re­ichis­che Sicher­heits­be­hör­den‘ beant­wortet. Obwohl sich die deutsche Bun­desregierung bei den meis­ten Fra­gen ein­er Antwort unter Ver­weis auf laufende Ermit­tlun­gen entschlägt, sind einzelne Antworten dur­chaus infor­ma­tiv. Weit­er…

Die Burschenschafter als Opfer

Die Deutsche Burschen­schaft, deren Aktivis­ten sich dieses Woch­enende nicht im Messe-Gebäude in Inns­bruck ver­sam­meln durften, son­dern in eine pri­vate Halle auswe­ichen mussten, sieht sich als Opfer von „geisti­gen Brand­s­tiftern“ und beklagt sich als „Frei­wild“, das in ein­er „Het­z­jagd“ von „Links­faschis­ten“ und „offen­sichtlich Krim­inellen“ ver­fol­gt werde. Vom offe­nen Anti­semitismus einzel­ner Burschen­schaften, von der fehlen­den Dis­tanz zu Nazi-Ver­brech­ern, von ihren ras­sis­tisch geprägten Auf­nahme-Kri­te­rien ist in den Wehk­la­gen der DB keineRede. 

Thompson: Ultranationalismus und Ustascha

2008 kon­nte Marko Perkovic alias „Thomp­son“ nach hefti­gen Protesten nicht in Kärn­ten auftreten. Der Sänger der Band, die nach ein­er Maschi­nen­pis­tolen­marke benan­nt ist, ver­her­rlicht in den Tex­ten das Ustascha-Regime und zieht deshalb auch entsprechende Fans an. Anfang Okto­ber gab Perkovic ein Konz­ert in der Vösendor­fer Pyra­mide. Ohne Proteste. „Biber“ war dabei und berichtet: “Erzkatholis­ch­er Fascho-Bullshit“

Bleiburg/Pliberk (Ktn): Kroat­is­ch­er Totenkult mit Hitler-Gruß

Der Knüppel und die „88“

Das Nachricht­en­por­tal news.at hat der Rede von Johann Gude­nus nachge­spürt und dabei gemein­sam mit der Gruppe „Heimat ohne Hass“ einiges her­aus­ge­fun­den. Uns ist auch noch etwas aufge­fall­en … Weit­er…

Salzburg: Keine Trendumkehr bei Neonazi

Daniel F. (22) weiß mit­tler­weile schon, wie man sich vor Gericht präsen­tiert. Er stand schließlich am 19. Sep­tem­ber nicht zum ersten Mal wegen NS-Wieder­betä­ti­gung vor Gericht. Am besten ist es, wenn man reuig und geständig ist und für den Rest die Alko­holisierung ver­ant­wortlich macht. Geholfen hat es ihm nichts. Weit­er…

Nationale Freizeit und Blutsbrüder

Das Basis­demokratis­che Webkollek­tiv (Bawekoll) hat nach dem Auf­fliegen der geheimen FB-Gruppe „Wir ste­hen zur FPÖ!“ in seinen offen­sichtlich gut gefüll­ten Archiv­en gekramt und dabei einige hochau­flösende Fotos gefun­den, die weit­ere inter­es­sante Details zu frei­heitlichen Funk­tionärIn­nen offen­baren. Weit­er…

Seltsame Entscheidungen

Die öster­re­ichis­che Jus­tiz hat sich wieder ein­mal kräftig bemüht, den Ein­druck zu ver­wis­chen, als gin­ge sie mit Entsch­ieden­heit gegen Ver­het­zung und NS-Wieder­betä­ti­gung vor. Die Ermit­tlun­gen wegen des Ver­dachts der NS-Wieder­betä­ti­gung gegen den Press­esprech­er der FPÖ Wien, Ste­fan Gotschacher, wur­den eingestellt und das Ver­fahren wegen Ver­het­zung gegen den FPÖ-Gemein­der­at Wolf­gang Kitzmüller (Kirchschlag/OÖ) endete mit einem Freis­pruch. Weit­er…

Salzburg: „Heil Hitler“ im Partykeller

Am Mon­tag, 8.Juli, ging vor einem Geschwore­nen­gericht in Salzburg der NS-Wieder­betä­ti­gung­sprozess gegen sechs Flach­gauer zu Ende, der am 12. Juni begonnen hat­te. Sie hat­ten in einem „Par­tyraum“ ein­schlägige Tre­f­fen ver­anstal­tet und dabei jede Menge braune Songs abge­spielt. Der Titel eines Songs („Kanack­en zer­hack­en“) war offen­sichtlich Mot­to für eine Schlägerei mit türkischen Jugendlichen vor ein­er Dis­co. Weit­er…