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Vorarlberg: Neonazis formieren sich wieder

Nach eini­gen Jah­ren Pau­se gibt es Anzei­chen, dass sich die Vor­arl­ber­ger Neo­na­zi-Sze­ne wie­der for­miert. Nach Akti­vi­tä­ten der letz­ten Mona­te, wie etwa der gewalt­tä­ti­gen Teil­nah­me an den Demons­tra­tio­nen in Spiel­feld (Stei­er­mark) im Novem­ber 2015 und an den „Lich­ter für Österreich“-Kerzerl-Kundgebungen im Febru­ar 2016 in Dorn­birn gab es jetzt ein Kon­zert mit der unga­ri­schen Nazi­band Indu­lat, orga­ni­siert von den Vor­arl­ber­ger Blood & Honour-Kame­ra­den. Wei­ter…

Vorarlberg: Blood & Honour wieder aktiv

Das Doku­men­ta­ti­ons­ar­chiv des Öster­rei­chi­schen Wider­stan­des (DÖW) berich­tet über ein Neo­na­zikon­zert, das vor weni­gen Tagen mit der unga­ri­schen Grup­pe Indu­lat in Vor­arl­berg statt­ge­fun­den hat, nach­dem es in Thü­rin­gen (BRD) von den Behör­den unter­bun­den wur­de. Die unga­ri­schen Blood & Honour-Neo­na­zis mach­ten einen Zwi­schen­stopp in Brau­nau, um Hit­ler zu hul­di­gen, bevor sie nach Vor­arl­berg wei­ter­reis­ten. Dem­nächst mehr, jetzt wei­ter zum DÖW.

Hard (Vlbg): Attacke auf Flüchtlingsunterkunft

In der Nacht auf Diens­tag haben bis­her unbe­kann­te Täter vor der Flücht­lings­un­ter­kunft im ehe­ma­li­gen Gast­hof „Zum Löwen“ einen pyro­tech­ni­schen Gegen­stand gezün­det. Durch die Explo­si­on des Böl­lers gin­gen drei Fens­ter­schei­ben zu Bruch, ver­letzt wur­de aller­dings nie­mand, berich­tet der ORF.

In Vor­arl­berg hat sich in den letz­ten Mona­ten aus den Rest­be­stän­den von Nazi-Rockern und –Hools eine Trup­pe for­miert, die bei der rechts­extre­men Demo in Spiel­feld Mit­te Novem­ber bereits gewalt­tä­tig auf­ge­tre­ten ist. 

Strache und sein Info-Nazi

Schlecht wird ihm, wenn er bedenkt, was einem die Medi­en bewusst ver­schwei­gen, pos­te­te der HC Stra­che am 25. Okto­ber auf sei­ner Face­book-Sei­te und teil­te dar­un­ter Fotos, die ein Tho­mas W. am 6. Sep­tem­ber online gestellt hat. War­um teilt Stra­che Fotos , die schon etli­che Wochen alt sind? Und wer bit­te ist der Tho­mas W., von dem der Stra­che beden­ken­los Fotos über­nimmt? Schlecht wird einem, wenn man die Ant­wor­ten auf die­se Fra­gen weiß! Wei­ter…

Strache: Quod licet Jovi, non licet bovi?

Zum Aus­schluss von Susan­ne Win­ter aus der FPÖ wegen ihrer anti­se­mi­ti­schen Äuße­run­gen hat sich Par­tei­ob­mann Stra­che bis jetzt noch nicht geäu­ßert; auf sei­ner Face­book-Sei­te hat er nur einen Link zur „Klei­nen Zei­tung“ gesetzt, die über den Aus­schluss berich­tet. Dabei hät­te Stra­che eini­ges zu erklä­ren: war­um er Win­ter aus­schließt und auf sei­ner eige­nen Face­book-Sei­te die anti­se­mi­ti­schen, rechts­extre­men und ver­schwö­rungs­theo­re­ti­schen Pos­tings zu Sor­os ste­hen lässt. Wei­ter…

Innsbruck (II) : Anklage wegen Wiederbetätigung

Gegen acht Mit­glie­der einer Tiro­ler Biker-Grup­pe wird Ankla­ge wegen Wie­der­be­tä­ti­gung erho­ben gab die Staats­an­walt­schaft Inns­bruck ges­tern bekannt. Im Dezem­ber des Vor­jah­res waren 10 Haus­durch­su­chun­gen in neun Woh­nun­gen und dem Ver­eins­lo­kal der Biker durch­ge­führt wor­den und dabei umfang­rei­ches Mate­ri­al sicher­ge­stellt wor­den. Jetzt müs­sen ins­ge­samt acht Män­ner vor Gericht – Ter­min steht aber noch kei­ner fest. Wei­ter…

FPÖ OÖ: Die Einzelfälle häufen sich

Mitt­ler­wei­le sind es schon drei Kan­di­da­ten im Wahl­vor­schlag der FPÖ für die Gemein­de­rats­wahl in Wels (OÖ), denen inten­si­ve Erfah­run­gen mit dem Rechts­extre­mis­mus nach­ge­wie­sen wer­den kön­nen. Wels soll nach den Vor­stel­lun­gen der FPÖ die ers­te grö­ße­re Stadt mit blau­em Bür­ger­meis­ter und blau­er Mehr­heit wer­den. Auch in ande­ren Gemein­den Ober­ös­ter­reichs tau­chen alte und neue Kan­di­da­ten mit ein­deu­tig rechts­extre­men Vor­stel­lun­gen oder Bezie­hun­gen auf den FPÖ-Wahl­vor­schlä­gen auf. Wei­ter…

Innsbruck: Brigade 8 – Neonazi vor Gericht

2011 war er – nach meh­re­ren Vor­stra­fen, die nicht näher aus­ge­führt wer­den — aus Deutsch­land ins Tiro­ler Unter­land zuge­wan­dert, hat­te als Tür­ste­her und Holz­ar­bei­ter gear­bei­tet und so ganz neben­bei offen­sicht­lich ver­sucht, als „Schwa­dron­füh­rer“ der ‚Bri­ga­de 8‘ ein ent­spre­chen­des Chap­ter auch in Tirol auf­zu­bau­en. Ges­tern stand er wegen des Ver­dachts der NS-Wie­der­be­tä­ti­gung vor einem Geschwo­re­nen­ge­richt in Inns­bruck. Wei­ter…