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Burschenschafterbälle 2015

Meh­re­re hun­dert Per­so­nen pro­tes­tier­ten fried­lich gegen den Bur­schen­bund­ball in Linz, der auch heu­er wie­der unter Teil­nah­me des ober­ös­ter­rei­chi­schen Lan­des­haupt­manns Püh­rin­ger statt­fand. In Graz hat mitt­ler­wei­le die Mobi­li­sie­rung gegen den „Aka­de­mi­ker­ball“ am 17. Jän­ner begon­nen. Graz lie­fert Infor­ma­tio­nen zu den Ball­ver­an­stal­tern: den deutsch­na­tio­na­len Bur­schen­schaf­tern und den Frei­heit­li­chen Aka­de­mi­ker­ver­bän­den (FAV).

Pegida will marschieren

Schon im Dezem­ber war sich Pegi­da Öster­reich sicher, dass man dem­nächst mar­schie­ren wür­de. Es hat doch etwas län­ger gedau­ert, aber jetzt ste­hen Ter­min und Ort fest: am Frei­tag, 2. Febru­ar in Wien, berich­tet etwa die „Kro­ne“. Ob das eine gemein­sa­me Ent­schei­dung von Pegi­da Öster­reich ist, ist unklar. Die Wie­ner Pegi­da woll­te sich näm­lich zunächst eigent­lich über Stamm­ti­sche stär­ken. Wei­ter…

Strache und die Pegida-Putinisten

FPÖ-Chef Stra­che ist sich mitt­ler­wei­le schon ziem­lich sicher. Der Zei­tung „Öster­reich“ (28.12.2014)erklärte er, dass es sich bei Pegi­da um eine „seriö­se Bür­ger­rechts­be­we­gung“ hand­le. Na eh klar! Die von Lutz Bach­mann, einem mehr­fach wegen diver­ser Delik­te vor­be­straf­ten Kri­mi­nel­len, ange­führ­te ras­sis­ti­sche Bewe­gung „patrio­ti­scher Euro­pä­er“ teilt mit den Blau­en auch die Sym­pa­thie für Putin und das poli­ti­sche Sys­tem Russ­lands. Wei­ter…

Bruna Sudetia: Die deutschen Burschis der Pegida

Auch wenn ein Poli­to­lo­ge seit Tagen in den Medi­en ver­kün­det, die Pegi­da in Dres­den sei das Volk und kei­ne Hor­de von Neo­na­zis, sind Zwei­fel ange­bracht Zwei­fel. Natür­lich sind nicht alle Neo­na­zis, die da mit­lau­fen. Nein, eini­ge sind auch deut­sche Bur­schen­schaf­ter, und von denen wie­der eini­ge aus Öster­reich. Von der Bru­na Sude­tia! Für deren Mit­lau­fen gab’s dann dickes Lob von Neo­na­zis. Wei­ter…

Wels: Einladung zur Kundgebung gegen Rassismus

Ein­la­dung zur Kund­ge­bung gegen Ras­sis­mus: An die­sem Don­ners­tag, 6. Novem­ber, um 19.00 Uhr im Poll­hei­mer­park in Wels

Am Don­ners­tag, 6. Novem­ber, um 19.00 Uhr füh­ren die Stadt Wels und die Wel­ser Initia­ti­ve gegen Faschis­mus anläss­lich des 76. Jah­res­ta­ges der „Reichs­po­grom­nacht” eine Gedenk­kund­ge­bung für die Opfer von Ras­sis­mus und Frem­den­hass durch. Zu die­ser Kund­ge­bung vor dem Jüdi­schen Mahn­mal im Poll­hei­mer­park rufen mehr als 40 reli­giö­se, poli­ti­sche, kul­tu­rel­le und huma­ni­tä­re Orga­ni­sa­tio­nen auf, dar­un­ter auch die katho­li­sche und die evan­ge­li­sche Kir­che sowie die Gewerkschaften.

Ein­lei­ten­de Wor­te spre­chen Vize­bür­ger­meis­ter Her­mann Wim­mer und Anti­fa-Vor­sit­zen­der Wer­ner Retzl. Die Burg­schau­spie­le­rin und Prä­si­den­tin der „Akti­on gegen Anti­se­mi­tis­mus“, Eli­sa­beth Orth, liest aus Brie­fen von Opfern der „Reichs­po­grom­nacht“. Für die musi­ka­li­sche Umrah­mung sorgt der Evan­ge­li­sche Posau­nen­chor Wels unter der Lei­tung von Rose­ma­rie Dobringer.

Die Kund­ge­bung soll ein deut­li­ches Zei­chen gegen Ras­sis­mus und Frem­den­hass wer­den. Die Ver­an­stal­ter laden alle, denen Demo­kra­tie und Men­schen­rech­te ein Anlie­gen sind, zur Teil­nah­me ein! Die Kund­ge­bung fin­det bei jedem Wet­ter statt.

Die Hooligans und die Blauen

Mitt­ler­wei­le sind alle öster­rei­chi­schen Hoo­li­gan-Sei­ten gegen Sala­fis­ten von Face­book geschlos­sen wor­den. Nur eine Sei­te, die sich nicht expli­zit auf die Hoo­li­gans bezieht, küm­mert vor sich hin. Die öster­rei­chi­schen Hoo­li­gans waren gera­de dabei, die schwie­ri­ge Fra­ge zu klä­ren, ob sie mit Bus, Bahn oder Flug­zeug zur nächs­ten HoGe­Sa-Demo in Ham­burg anrei­sen soll­ten. Eines war aber schon ziem­lich fix: die Teil­nah­me an einer FPÖ-Demons­tra­ti­on gegen „Isla­mis­mus“. Wei­ter…

Hooligans und Neonazis

Hoo­li­gans haben bis vor kur­zem vor­zugs­wei­se ande­re Hoo­li­gans bzw. Poli­zis­ten ver­prü­gelt. Die ers­te Beson­der­heit an den Akti­vi­tä­ten von HoGe­Sa ist, dass hier mehr oder min­der alle Hoo­li­gans unter einem Ziel ange­spro­chen wur­den. Die zwei­te ist, dass die orga­ni­sier­te Neo­na­zi-Sze­ne und rechts­extre­me Grup­pen zwar dabei sind und mit­mi­schen, aber nicht die Fäden zie­hen. Das ist in Öster­reich nicht anders. Wei­ter…