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Braunau am Inn (OÖ): Ein seltsamer Stadtpolizist

Auch die Stadt­wa­che von Brau­nau kön­ne gegen die Blood & Honour-Rei­sen­den aus Ungarn ein­ge­setzt wer­den, ver­si­cher­te der Bür­ger­meis­ter von Brau­nau den Medi­en. Einer von den Stadt­wa­che wird nicht dabei sein kön­nen – ist ver­mut­lich auch bes­ser so! Der Brau­nau­er Stadt­po­li­zist Ber­ni R. wur­de beur­laubt, weil er den Bezirks­haupt­mann wegen des­sen Enga­ge­ment für die Unter­brin­gung von Flücht­lin­gen beschimpft hat­te. Nicht der ein­zi­ge ver­ba­le Über­griff des Stadt­po­li­zis­ten. Wei­ter…

Die Braunen aus Ungarn auf Wallfahrt

Wir haben schon im April dar­über berich­tet, dass eine Dele­ga­ti­on von Blood & Honour Ungarn bei einer NS-Pil­ger­wall­fahrt auch eini­ge Sta­tio­nen in Öster­reich auf­su­chen will : Wien, das „Mili­tär­mu­se­um“ in Sonn­tag­berg (NÖ) und natür­lich Braunau/Inn. Jetzt berich­ten auch etli­che Print­me­di­en über die brau­ne Wall­fahrt. Wei­ter…

Brutale Attacke finnischer Neonazis

Im Jän­ner 2013 erschie­nen mit Mes­sern bewaff­ne­te Neo­na­zis zur Prä­sen­ta­ti­on eines Buches in Jyväs­kylä über den fin­ni­schen Rechts­extre­mis­mus, atta­ckier­ten Wach­leu­te und ver­letz­ten einen der Besu­cher schwer. Ein Neo­na­zi der Grup­pe „Fin­ni­sche Wider­stands­be­we­gung“ wur­de damals ver­ur­teilt. Am Sams­tag, 1. August , mar­schier­ten die Neo­na­zis wie­der in Jyväs­kylä auf, atta­ckier­ten Pas­san­ten und ver­letz­ten — offen­bar gezielt — den­sel­ben Mann wie 2013. Wei­ter…

Mistelbach (NÖ): Einzelfall mit braunem Loch!

Der Mis­tel­ba­cher FPÖ-Stadt­rat Wal­ter Schwarz hat ein in der FPÖ nicht unüb­li­ches Pro­blem. Er ver­mu­tet, dass sein Face­book-Pro­fil gehackt wur­de. Auf sei­ner Time­line wur­de näm­lich ein Bei­trag der NPD geteilt. Außer­dem soll er sich in einer Dis­kus­si­on zu einer Demons­tra­ti­on in Trais­kir­chen het­ze­risch geäu­ßert haben. Der blaue Stadt­rat, haupt­be­ruf­lich ein Unter­of­fi­zier des Bun­des­hee­res, bestrei­tet. Sein Dienst­ge­ber hat ihn vor­läu­fig sus­pen­diert. Wei­ter…

St.Georgen (OÖ): Fremdenfeindliche Mini-Demo

Gezähl­te 33 Per­so­nen folg­ten einem Auf­ruf der rechts­extre­men Iden­ti­tä­ren und demons­trier­ten am Sonn­tag­nach­mit­tag in der Nähe des Erst­auf­nah­me­zen­trums Thal­ham in St. Geor­gen am Atter­see gegen die Auf­nah­me von Flücht­lin­gen in Europa.

Staatsanwaltschaft prüft Al-Quds-Hetze

Wie der „Kurier“ heu­te berich­tet, prüft die Staats­an­walt­schaft Wien den Ver­dacht der Ver­het­zung im Vor­feld bzw. im Umfeld der Wie­ner Demons­tra­ti­on zum Al-Quds-Tag. Grün-Bun­des­rat Mar­co Schreu­der und ein Anwalt haben Anzei­gen erstat­tet. Nicht nur im Vor­feld der Demons­tra­ti­on zum Al-Quds-Tag, son­dern auch bei Demo selbst ist es laut „Kurier“ zu „zwei­fel­haf­ten Paro­len“ gekommen.

Al-Quds-Tag: „Bild gewordener Antisemitismus”

„Müss­te ich der Zeich­nung einen Titel geben, wür­de ich sie „Juden erträn­ken” nen­nen”, schreibt Ale­xia Weiss in der Wie­ner Zei­tung. Auf der Face­book-Sei­te „Inter­na­tio­na­ler Al-Quds Tag Wien – Free Pal­es­ti­ne” wur­de ein Car­toon ver­öf­fent­licht (der inzwi­schen wie­der gelöscht wur­de), auf dem ein ortho­do­xer Jude in einem Erd­loch steht, das von umste­hen­den Men­schen mit Was­ser zuge­schüt­tet wird. Wei­ter…

Bratislava: Rassistendemo für schönen, weißen Tag

In Bra­tis­la­va demons­trier­ten am Sams­tag, 20.6. 2015, dem Welt­flücht­lings­tag, meh­re­re tau­send Men­schen gegen die Auf­nah­me von Flücht­lin­gen in der Slo­wa­kei. Zu der Demons­tra­ti­on auf­ge­ru­fen hat­te die Initia­ti­ve „Stopp der Isla­mi­sie­rung Euro­pas“, hin­ter der aber vor allem die rechts­extre­me Par­tei „Volks­par­tei – Unse­re Slo­wa­kei“ (LSNS) und ande­re rechts­extre­me Grup­pen ste­hen. Nach der Demo kam es zu Aus­schrei­tun­gen durch besof­fe­ne Neo­na­zis. Wei­ter…

Gelebte Ideologie

Die For­de­run­gen der FPÖ Land­stra­ße sind die bis­lang radi­kals­ten zu Migra­ti­on und Asyl­recht seit der Nazi-Zeit. Selbst die neo­na­zis­ti­sche NPD, die eben­falls die ‚Rück­füh­rung‘ in ihrem For­de­rungs­pro­gramm hat, geht bei wei­tem (!!) nicht so weit wie die Doku­men­te der FPÖ Land­stra­ße zu ‚Über­frem­dung‘ , die im Detail dann in ‚Zuwan­de­rungs­stopp‘ ‚ ‚Abschie­bung‘, ‚Rück­füh­rung‘ und ‚Asyl­rechts­re­form‘ geglie­dert sind. Wei­ter…