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Deutsche Geschichtsrevisionistin Mandody in Österreich

Von Mandody eingespielter Film: SS-Soldat als "moderner Ritter" (Screenshot YouTube-Video 7.7.23, "Volition")

Die in Deutsch­land leben­de Nan­cy Man­do­dy hat sich dar­auf ver­steift, die deut­sche See­le hei­len zu wol­len. Denn die soll­te von den Alli­ier­ten in einer geheim geplan­ten Akti­on zer­stört wer­den – und mit ihr die deut­sche Spra­che. Man­do­dys Nar­ra­ti­ve sie­deln sich zwi­schen eso­te­ri­schem Unsinn, Lai­en­lin­gu­is­tik und knall­har­tem brau­nen Geschichts­re­vi­sio­nis­mus an. Nun soll sie zwei­mal in Öster­reich auf­tre­ten. Wei­ter…

Manuel E.: Mit Kampfsport-Soundtrack zum Neonazi-Exportschlager

Manuel E. (Fotocollage "Runter von der Matte")

Wenn Manu­el E. heu­te auf der Ankla­ge­bank im Inns­bru­cker Lan­des­ge­richt Platz nimmt, kann er bereits auf eini­ge Gerichts­er­fah­run­gen mit nach­fol­gen­der Haft zurück­bli­cken. Der 38-Jäh­ri­ge ist seit Jahr­zehn­ten eine fixe Grö­ße im orga­ni­sier­ten Neo­na­zis­mus. Nun droht ihm erneut eine Haft­stra­fe. Wei­ter…

Neonazi-Aufmärsche in Budapest, Dresden, Sofia

Neonazi-Aufmärsche in Budapest, Dresden & Sofia 2024 (v.l.n.r.: Foto 1: Theo Winkler, Foto 2: Screenshot Video "Endstation Rechts", Foto 3: Screenshot Video "democ"

Im Febru­ar haben Neo­na­zis tra­di­tio­nell ein dich­tes Pro­gramm, im heu­ri­gen Jahr muss­ten sie sich auf­grund einer Ter­min­kol­li­si­on zwi­schen Buda­pest mit dem uneh­ren­haf­ten „Tag der Ehre“ und Dres­den, wo all­jähr­lich die Nie­der­la­ge von Nazi-Deutsch­land beweint wird, ent­schei­den. Den Abschluss der Neo­na­zi-Auf­mär­sche bil­det tra­di­tio­nell Sofia, wo der NS-Kol­la­bo­ra­teur Hris­to Lukov hoch­ge­hal­ten wird. Öster­rei­cher sind fast immer anzu­tref­fen. Wei­ter…

Rückblick KW 7/24: Jede Menge Hakenkreuze

Rückblick

Viel Haken­kreuz-Con­tent in der letz­ten Woche: 1 Tat­too bei einem Ange­klag­ten, eines bei einer Geburts­tags­fei­er, eini­ge an Haus­wän­den in Graz, vie­le an diver­sen Objek­ten in Lau­ter­ach. Dazu: Ermitt­lun­gen gegen zwei Per­so­nen nach Kubit­schek-Auf­tritt in Wien. Wei­ter…

Kickls Aschermittwoch: Diesmal fad, aber gehässig wie immer

Kickl beim politischen Aschermittwoch 2024: derblecken und (Zähne) blecken

Soll man über eine Kickl-Rede wie die vom Ascher­mitt­woch über­haupt noch ein Wort ver­lie­ren? Das war doch nur die Wie­der­ho­lung der Wie­der­ho­lung ein­ge­lern­ter Satz­tei­le, die man schon so oft gehört hat, an die man gewohnt ist. Eben! An Sät­ze wie „Remi­gra­ti­on ist Trumpf“ dür­fen wir uns aber nicht gewöh­nen. Außer­dem gilt es, mit einem Miss­ver­ständ­nis über Ascher­mitt­woch-Reden auf­zu­räu­men. Wei­ter…

Rückblick KW 5 & 6 (Teil II)

Rückblick

Ein Wie­ner Imam ruft zum Mord an Juden und Jüdin­nen auf, ein Neo­na­zi der Feu­er­krieg Divi­si­on“ darf nach einem Bes­se­rungs­ge­löb­nis die U‑Haft ver­las­sen, und eine jour­na­lis­ti­sche Under­co­ver­re­cher­che in Deutsch­land zeigt auf, wie rechts­extrem die AfD-Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on ist. Wei­ter…

Rückblick KW 5 & 6 (Teil I)

Rückblick

Ein 37-jäh­ri­ger Hit­ler­grü­ßer hat Glück vor Gericht, ein Dro­gen­dea­ler erweist sich als NS-Fan, ein SPÖ-Poli­ti­ker macht den DJ für Rechts­extre­me, eine Uni woll­te ihr Image ändern und Kor­po­rier­ten-Tra­di­tio­nen einen Rie­gel vor­schie­ben, die FPÖ wehrt sich erfolg­reich gegen DÖW-Exper­ti­se im ober­ös­ter­rei­chi­schen Extre­mis­mus-Aus­schuss und ein NS-Hin­rich­tungs­spiel an einer Schu­le sorgt für Ent­set­zen. Wei­ter…

Kundgebung „Demokratie verteidigen!“ Reden am 26.1.24 in Wien

Demonstration 26.1.24 Wien/Parlament (© SdR)

Am 26. Jän­ner stan­den zwi­schen 80.000 Men­schen (Anga­be Ver­an­stal­ter) und 35.000 (Anga­be Poli­zei) bei einer Kund­ge­bung vor dem Par­la­ment in Wien, um gegen den dro­hen­den Rechts­ruck zu demons­trie­ren. „Stoppt die Rech­ten“ gibt hier die Reden von Cor­ne­li­us Obonya, Erich Fen­nin­ger und Kay Voges mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Autoren wie­der. Wei­ter…

Martin Laker – ein Reichsbürger und Holocaustleugner in Sierning

Wer sich mit der recht­se­so­te­ri­schen Sze­ne nicht beschäf­tigt, wird Mar­tin Laker kaum ken­nen. Inner­halb des ein­schlä­gi­gen Milieus genießt er aller­dings einen gewis­sen Bekannt­heits­grad. Laker tourt immer wie­der durch Öster­reich. Ges­tern trat er mit einem „Bewusst­seins Vor­trag“ im ober­ös­ter­rei­chi­schen Sier­ning auf. Wei­ter…