Filter nach Kategorien
Filter nach Schlagworten
Filter nach Inhaltstyp
Schlagworte
Beiträge
Medien

Suchergebnis zu: susanne winter

Hirtenberg (NÖ): Ein stinknormaler Freiheitlicher

Gott­fried „Friedl“ Plichta hat kei­ne Zwei­fel, wo die Musik spielt. In Hir­ten­berg natür­lich! Auf sei­nem Face­book-Account kommt dem Frei­heit­li­chen kein Zwei­fel, dass das irgend­je­mand nicht wis­sen könn­te. Aus der Metro­po­le Hir­ten­berg kom­men denn auch ras­sis­ti­sche Schen­kel­klop­fer. Wei­ter…

Dresden/Wien (II): Eine aufrechte Nationalsozialistin in Dresden

Sie durch­lebt stür­mi­sche Zei­ten. Vor weni­gen Mona­ten noch glü­hen­de FPÖ-Akti­vis­tin, dann von einem Tag zum nächs­ten samt ihrer Mut­ter von der Par­tei ver­sto­ßen. Ja, mehr noch, die FPÖ woll­te sie gar nicht ken­nen! Dabei gibt es wirk­lich hüb­sche Fotos: mit Heinz-Chris­ti­an Stra­che, mit Susan­ne Win­ter , mit ande­ren Par­tei­ka­me­ra­den. Wei­ter…

Top Secret: Straches Gruselkabinett

HC Stra­che fühlt sich im Auf­wind. Seit Mei­nungs­um­fra­gen die FPÖ bei rund 25 Pro­zent sehen, denkt Stra­che nach – über ein Schat­ten­ka­bi­nett, eine Minis­ter­lis­te, kon­kret über die Regie­rungs­über­nah­me. Das Mot­to hat er schon: „Unse­re Bevöl­ke­rung zuerst.” Sprach­lich wird das sicher noch etwas geglät­tet, denn „Bevöl­ke­rung” ist ja reich­lich unbe­stimmt: Das wären dann doch alle, die in Öster­reich leben! Wei­ter…

„Radikalisierung der politischen Mitte“ – Interview mit Karl Öllinger

Ein Inter­view mit Karl Öllin­ger von der Web­sei­te Ber­lin rechtsaußen

Am kom­men­den Sonn­tag ruft der Lan­des­ver­band Ber­lin-Bran­den­burg der „Bür­ger­be­we­gung Pax Euro­pa“ zu einer Kund­ge­bung am Pots­da­mer Platz auf. Als Red­ne­rin tritt unter ande­rem die öster­rei­chi­sche Islam-Geg­ne­rin Eli­sa­beth Saba­dit­sch-Wolff auf. Über deren lau­fen­des Ver­fah­ren wegen „Ver­het­zung“ und die Frei­heit­li­che Par­tei Öster­reichs (FPÖ) sprach Ber­lin rechts­au­ßen mit dem grü­nen öster­rei­chi­schen Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­ten Karl Öllin­ger. Wei­ter…

FPÖ: Der Kreuzzug geht weiter

Wer glaubt, die FPÖ mit gutem Zure­den beein­flus­sen zu kön­nen, der irrt. Die FPÖ ver­folgt ein Kon­zept. Die Unsi­cher­hei­ten und Ängs­te rund um den Islam sol­len bis auf die letz­te Wäh­ler­stim­me aus­ge­beu­tet wer­den. Wer dann noch wankt, bekommt ein Por­ti­on nicht über­frem­de­tes „Wie­ner Blut“ ver­ab­reicht. Wei­ter…

FPÖ Steiermark provoziert weiter: Hetzerisches Moschee-Spiel

Gna­den­los sucht die FPÖ Stei­er­mark ihr Heil in einer noch schär­fe­ren Eska­la­ti­on. Mit dem Online-Spiel moschee-baba.at setzt sie auf offe­ne Het­ze gegen Mus­li­me. Die etwas ein­fäl­ti­gen For­de­run­gen des Vor­sit­zen­den der isla­mi­schen Glau­bens­ge­mein­schaft nach einer Moschee in jedem Bun­des­land wer­den zum Vor­wand genom­men, um in einer abso­lut wider­li­chen und het­ze­ri­schen Wei­se Ängs­te vor einer Beherr­schung Öster­reichs durch den Islam zu mobi­li­sie­ren. Wei­ter…

Verhetzung: FPÖ-Politiker, jetzt Ex, verurteilt

Der Vor­arl­ber­ger Karl Mayr­ho­fer aus Blu­denz, der im März 2009 noch Kan­di­dat für die FPÖ bei den Gemein­de­rats­wah­len war, wur­de vom Lan­des­ge­richt Feld­kirch am Mon­tag, 12.7.2010 wegen Ver­het­zung und Her­ab­wür­di­gung reli­giö­ser Leh­ren zu einer unbe­ding­ten Geld­stra­fe in der Höhe von 1.200 Euro ver­ur­teilt. Das Urteil ist noch nicht rechts­kräf­tig, da sich der Ange­klag­te drei Tage Beden­zeit erbe­ten hat­te. Wei­ter…

Original oder Kopie: FPÖ oder NPD?

Wer schreibt von wem ab? Bei der „Sozia­len Hei­mat­par­tei“ scheint es ein­fach: Die neo­na­zis­ti­sche NPD dürf­te von der FPÖ geklaut haben. Oder von den rechts­extre­men „Repu­bli­ka­nern“, die den glei­chen Slo­gan schon vor eini­gen Jah­ren ver­wen­det haben.AuchbeianderenSujetsfragtsich: FPÖ oder NPD? Wei­ter…

FPÖ Aus- und Rücktritte

Die FPÖ und ihre Able­ger (BZÖ, FPK usw.) zeich­nen sich tra­di­tio­nell durch zahl­rei­che Aus- und Über­trit­te aus. Der wohl bekann­tes­te und fol­gen­reichs­te war der Aus­tritt der FPÖ-Spit­ze unter Jörg Hai­der und Ursu­la Haub­ner am 4.4. 2005 und die Grün­dung des BZÖ. „Läs­sig, flott und jung“ soll­te nach Hai­der das BZÖ wer­den. Als einer der Grün­de für den Aus­tritt wur­de auch die Tren­nung von den deutsch­na­tio­na­len Funk­tio­nä­ren rund um HC Stra­che genannt. Mit sei­ner Aus­sa­ge über die Wehr­machts­de­ser­teu­re und die „bru­ta­le Nazi-Ver­fol­gung“ nach 1945 kon­ter­ka­rier­te der Bun­des­rat des BZÖ, Sieg­fried Kampl, gleich wie­der die­ses Motiv. Weni­ge Tage vor den Natio­nal­rats­wah­len 2006 trat dann die dama­li­ge Jus­tiz­mi­nis­te­rin und Spit­zen­kan­di­da­tin des BZÖ in der Stei­er­mark, Karin Gastin­ger, aus dem BZÖ aus. Sie erklär­te, dass sie „in kei­ner poli­ti­schen Bewe­gung tätig sein will, die aus­län­der­feind­lich ist, die mit Ängs­ten ope­riert“. Wei­ter…