Filter nach Kategorien
Filter nach Schlagworten
Filter nach Inhaltstyp
Schlagworte
Beiträge
Medien

Suchergebnis zu: radl

Sitemap

Beiträge

Seiten

Filter Schlagworte

Albia und Guggenbichler im braunen Sumpf? (Teil 1)

Viel war von der aka­de­mi­schen Bur­schen­schaft Albia Wien in den letz­ten Jah­ren nicht zu ver­neh­men. Sie wur­de höchs­tens als Bei­werk zum Aka­de­mi­ker­ball-Orga­ni­sa­tor Udo Gug­gen­bich­ler genannt. Doch Aus­sa­gen von zwei Zeu­gin­nen belas­ten nun die Albia und Gug­gen­bich­ler, auch Vor­sit­zen­der des Pen­nä­ler Rings, schwer. Wei­ter…

Wochenrückblick KW 50, 51, 52/22 und 1/23 (Teil 2)

Ein star­kes Stück, dass da ein Ex-ÖVP-Poli­ti­ker in der Stei­er­mark gelie­fert hat. Denn für ihn ver­die­ne die Kriegs­ge­nera­ti­on (jene aus dem Zwei­ten Welt­krieg) „Dank, Aner­ken­nung und Respekt“, und auch in Bezug auf die Waf­fen-SS sieht er eine gene­rel­le Ver­ur­tei­lung als „gren­zen­lo­se Feig­heit und unmo­ra­li­sches Vor­ge­hen“. Zwei star­ke Stü­cke hat auch Kärn­ten bei­zu­tra­gen: ein­mal beim Grab­mal für den ehe­ma­li­gen Gau­lei­ter Fried­rich Rai­ner und ein zwei­tes bei einer Grab­ta­fel für den NS-Ver­bre­cher Odi­lo Glo­boc­nik. Zudem im Ange­bot: zwei Tiro­ler Brau­ne, die es irgend­wie dar­auf anleg­ten, erwischt zu wer­den. Wei­ter…

Begräbnis mit Folgen: 2 Sachverhaltsdarstellungen

Gleich zwei Sach­ver­halts­dar­stel­lun­gen hat das Begräb­nis des SS-Vete­ra­nen Her­bert Bell­schan-Mil­den­burg zur Fol­ge: eine von „Stoppt die Rech­ten”, weil eine Kranz­schlei­fe mit einem leicht abge­wan­del­ten SS-Spruch gar­niert war und eine von der Grü­nen Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­ten Olga Vog­lau­er zum Grab­stein des ehe­ma­li­gen Gau­lei­ters von Kärn­ten und Salz­burg, auf dem sich Runen und ein Hit­ler-Zitat fin­den. Wei­ter…

Wochenblick stellt Printausgabe ein und kassiert Förderungen

Lamen­tie­ren gehört zum Geschäfts­mo­dell von Rechts­extre­men – wenig ver­wun­der­lich daher, dass es auch der ober­ös­ter­rei­chi­sche „Wochen­blick“ tut. Nun, mit der Bekannt­ga­be, die Print­aus­ga­be ein­stel­len zu müs­sen, umso mehr. Man sei Opfer des „links­extre­men Geg­ners“ gewor­den und nicht wie „regie­rungs­treue Blät­ter“ „mit Steu­er­gel­dern über­schüt­tet“ wor­den. Was der „Wochen­blick“ ver­schweigt: Er hat in den letz­ten drei Jah­ren mehr als 213.000 Euro an staat­li­chen För­de­run­gen ein­ge­streift. Wei­ter…

Die AFP – Teil 3: Die „Politische Akademie der AFP”

Seit 1966 fin­den die „Poli­ti­schen Aka­de­mien der AFP” all­jähr­lich statt. Die Aka­de­mien sind eine wich­ti­ge Akti­vi­tät der AFP und die­nen der Ver­net­zung inner­halb der rechts­extre­men Sze­ne. So fin­den hier immer wie­der Ver­tre­ter deutsch­na­tio­na­ler, rechts­extre­mer und neo­na­zis­ti­scher Strö­mun­gen zusam­men. Neben Expo­nen­ten des rechts­extre­men Lagers des In- und Aus­lands tra­ten dort wie­der­holt auch Funk­tio­nä­re der FPÖ als Refe­ren­ten in Erschei­nung. Wei­ter…

Die AFP – Teil 2: Geschichte der AFP

Die AFP – Arbeits­ge­mein­schaft für demo­kra­ti­sche Poli­tik, eine poli­ti­sche Par­tei, wur­de 1963 gegrün­det, der Name der AFP lau­te­te bis 1975 Arbeits­ge­mein­schaft für Poli­tik. Als die AFP 1975 behörd­lich auf­ge­löst wur­de, for­mier­te sie sich als Akti­ons­ge­mein­schaft für Poli­tik neu. 1987 benann­te sich die AFP sich in Arbeits­ge­mein­schaft für demo­kra­ti­sche Poli­tik um. Wei­ter…

Franz Radl wieder einmal vor Gericht – ohne „alpen donau”!

Franz Radl, Rechts­extre­mist und ver­hin­der­ter Lokal­po­li­ti­ker aus der Stei­er­mark, muss­te sich heu­te, 29.6.2010, vor dem Lan­des­ge­richt Graz wegen übler Nach­re­de ver­ant­wor­ten. Bei Radl waren bei einer Haus­durch­su­chung Flug­blät­ter gefun­den wor­den, in denen er den Feld­ba­cher Bür­ger­meis­ter der Spiel- und Alko­hol­sucht beschul­digt hat­te. Wei­ter…

FPÖ Aus- und Rücktritte

Die FPÖ und ihre Able­ger (BZÖ, FPK usw.) zeich­nen sich tra­di­tio­nell durch zahl­rei­che Aus- und Über­trit­te aus. Der wohl bekann­tes­te und fol­gen­reichs­te war der Aus­tritt der FPÖ-Spit­ze unter Jörg Hai­der und Ursu­la Haub­ner am 4.4. 2005 und die Grün­dung des BZÖ. „Läs­sig, flott und jung“ soll­te nach Hai­der das BZÖ wer­den. Als einer der Grün­de für den Aus­tritt wur­de auch die Tren­nung von den deutsch­na­tio­na­len Funk­tio­nä­ren rund um HC Stra­che genannt. Mit sei­ner Aus­sa­ge über die Wehr­machts­de­ser­teu­re und die „bru­ta­le Nazi-Ver­fol­gung“ nach 1945 kon­ter­ka­rier­te der Bun­des­rat des BZÖ, Sieg­fried Kampl, gleich wie­der die­ses Motiv. Weni­ge Tage vor den Natio­nal­rats­wah­len 2006 trat dann die dama­li­ge Jus­tiz­mi­nis­te­rin und Spit­zen­kan­di­da­tin des BZÖ in der Stei­er­mark, Karin Gastin­ger, aus dem BZÖ aus. Sie erklär­te, dass sie „in kei­ner poli­ti­schen Bewe­gung tätig sein will, die aus­län­der­feind­lich ist, die mit Ängs­ten ope­riert“. Wei­ter…