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Suchergebnis zu: wochenblick

Wochenschau KW 23/20

Wenn Dich Dein Nach­bar nicht nur bestiehlt, son­dern auch mit dem Mes­ser mehr­fach auf Besuch kommt und Dich bedroht – das muss­te ein Alba­ner in Bad Ischl erle­ben. Kei­ne erfreu­li­che Woche war das für den Ex-Boss der Neo­na­zi-Grup­pie­rung „Objekt 21“, denn der erhielt nach Beru­fung durch die Staats­an­walt­schaft Ried eine höhe­re Stra­fe als im Pro­zess im Febru­ar. War­um nun ein Antrag des Natio­nal­rats auf Über­prü­fung eines Ver­bots des Usta­scha-Tref­fens im zustän­di­gen Aus­schuss ver­tagt wur­de, das ver­ste­hen vie­le nicht — wir eben­falls nicht. Wei­ter…

Stefan Magnets tiefbraunes Hoch zum Muttertag

Der Wochen­blick-Autor Ste­fan Magnet, einst Füh­rungs­ka­der der bis 2007 akti­ven Neo­na­zi-Trup­pe „Bund frei­er Jugend“, auch im Nazi-Wiki Metape­dia mit einem Ein­trag ver­tre­ten, setzt auf beson­de­re Art Mut­ter­tags­grü­ße ab: mit einem Zitat eines Kom­pa­nie­chefs der berüch­tig­ten 5. SS-Pan­zer-Divi­si­on „Wiking“. Wei­ter…

Zwei deutsche Fälle, zwei Mal Österreich-Bezug

Rus­si­sche Maschi­nen­pis­to­len, die von Öster­reich in neo­na­zis­ti­sche Krei­se aus dem deut­schen Bran­den­burg gewan­dert sind und pol­ni­sche Neo­na­zis, die wegen ter­ro­ris­ti­scher Umtrie­be – mut­maß­lich durch einen Ex-AfD-Mit­ar­bei­ter mit aus­ge­zeich­ne­ten Bezie­hun­gen zur FPÖ ange­stif­tet – ver­ur­teilt wur­den – zwei Fäl­le aus Deutsch­land, die auch für Öster­reich bri­sant sein könn­ten. Wei­ter…

Terrorgruppe S. (Teil 2): die Kicks aus Österreich

Der Ter­ror­akt von Hanau hat die Ver­haf­tung der zwölf Mit­glie­der aus der mut­maß­li­chen Ter­ror­zel­le „Grup­pe S.“ über­schat­tet. Es waren jedoch Hor­ror­sze­na­ri­en, die die Grup­pe offen­bar geplant hat­te. Vir­tu­el­le Kicks hol­te sie sich auch aus Öster­reich. Wei­ter…

Rechtsextremes in der APA-Mediendatenbank 

Der APA-Online­Ma­na­ger (AOM) ist ein enorm wich­ti­ges Recher­che­tool für Per­so­nen, die pro­fes­sio­nell mit Medi­en arbei­ten. Die rie­si­ge Daten­bank ent­hält auch eine gan­ze Rei­he von rechts­extre­men Medi­en und ver­linkt die­se direkt. Das ist hoch­pro­ble­ma­tisch. War­um, argu­men­tie­ren wir in die­sem Bei­trag. Wei­ter…

Wochenschau KW 40/19

Eine ereig­nis­rei­che Woche liegt hin­ter uns. Die Stra­ches müs­sen ihr Fami­li­en­ein­kom­men neu zäh­len, die FPÖ über­legt, ob die Stra­ches noch zur Par­tei­fa­mi­lie zu zäh­len sind, wäh­rend sich ande­re Mit­glie­der der frei­heit­li­chen Fami­lie vor lau­fen­der Kame­ra wegen ihrer Spe­sen­rech­nun­gen hef­tig befeh­den. Was sonst noch pas­siert ist – und das ist sehr viel! –, erzäh­len wir in die­ser Wochen­schau. Wei­ter…

Der FPÖ-Kandidat, die Identitären und die offenen Fragen

Phil­ipp Sam­ha­ber ist der Obmann einer FPÖ-Sek­ti­on in Linz, schreibt für den rechts­extre­men „Wochen­blick“ eine Kolum­ne und fin­det sich auf einem hin­te­ren Platz der Kan­di­da­tIn­nen­lis­te der FPÖ für die Natio­nal­rats­wahl. Auf einer Lis­te des Ver­fas­sungs­schut­zes scheint der FPÖ-Kan­di­dat und ‑Funk­tio­när auch angeb­lich als Mit­glied der Iden­ti­tä­ren auf – mit einer Mit­glieds­num­mer? Davon will der Kan­di­dat nichts wis­sen, räumt aber Spen­den per Dau­er­auf­trag an einen iden­ti­tä­ren Ver­ein ein. Wei­ter…

Der FPÖ-Parlamentsklub und seine MitarbeiterInnen (Teil 2)

Die FPÖ ist ja dafür bekannt, eng mit Bur­schen­schaf­ten ver­bun­den zu sein. Ent­spre­chend vie­le tum­meln sich in den Rei­hen ihrer Funk­tio­nä­re und Mit­ar­bei­te­rIn­nen. Sie gel­ten als die „intel­lek­tu­el­len“ Vor­rei­ter der Par­tei – ange­sichts des­sen, was aus die­ser Rich­tung im Lau­fe der Zeit gekom­men ist, wäre die­se The­se ohne­hin zu hin­ter­fra­gen. Weni­ger beach­tet wird, dass die FPÖ flei­ßig aus ihrer Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on, dem „Ring Frei­heit­li­cher Jugend“ (RFJ) rekru­tiert. Rela­tiv vie­le der par­la­men­ta­ri­schen Mit­ar­bei­te­rIn­nen und Klub­mit­ar­bei­te­rIn­nen kom­men aus dem Stall des RFJ und haben dort auch lei­ten­de Funk­tio­nen inne. Wei­ter…

Strache, das System, der Hund und die Wanze

Das fehl­te noch! Der zurück­ge­tre­te­ne Vize­kanz­ler Stra­che wird vom „Wochen­blick“ inter­viewt und brab­belt dabei von fas­sungs­lo­sen Ent­wick­lun­gen und einem poli­ti­schen Atten­tat, das auf ihn aus­ge­führt wor­den sei. Der Inter­view­er nickt, man ver­steht sich! Kein Wun­der, denn es han­delt sich um Ste­fan Magnet, in den 2000er Jah­ren Kader beim neo­na­zis­ti­schen Bund frei­er Jugend, der in den letz­ten Jah­ren auch als „Bera­ter“ und „Gast­au­tor“ der rechts­extre­men Zeit­schrift „info-direkt“ auf­ge­tre­ten ist. Wei­ter…