Der Freiheitliche Akademikerverband (FAV) Salzburg ist wieder einmal einschlägig aufgefallen. Mit der Forderung nach Arbeitslagern, in die nicht nur Flüchtlinge, sondern auch (arbeitslose) Zuwanderer eingewiesen werden sollen. Der mehrphasige Abschiebeplan ist nicht neu. In vielen Punkten ist er eng verwandt mit dem Abschiebekonzept, das bei der FPÖ Landstraße im Juni aufgetaucht ist. Die Distanzierung der FPÖ ist wenig glaubhaft. Weiter…
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Rechtsextremer durch Rechtsextreme ausgeladen
Das könnte für böses Blut im rechtsextremen Sumpf sorgen: die Münchner Burschenschaft Danubia, deren Aktivitas der bayerische Verfassungsschutz als rechtsextreme Organisation einschätzt, lädt Martin Pfeiffer, den Chefredakteur des Burschi-Blattes „Die Aula“, als Referenten wieder aus, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“! Die Begründung für die Ausladung ist ziemlich seltsam, aber vielleicht klären das die Burschis über eine Säbelpartie (Contrahage)? Weiter…
Priebkes österreichische Freunde
Bis zu seinem Tode bekannte sich der SS-Offizier und verurteilte NS-Kriegsverbrecher Erich Priebke. Deshalb war der greise Nazi, der am 11. Oktober 2013 im Alter von 100 Jahren in Rom starb, in den letzten Jahrzehnten ein Idol der Neonazis – auch in Österreich. Weiter…
BZÖ-Stadler Referent bei Rechtsextremen
Ewald Stadler, EU-Parlamentarier des BZÖ, ist als Referent der rechtsextremen Gesellschaft für freie Publizistik (GfP) zu deren 54. Kongress geladen. Der Kongress, der unter dem bezeichnenden Motto „Von Versailles nach Brüssel – Deutschland zahlt immer“ läuft , soll an einem derzeit noch geheim gehaltenen Ort „im Herzen Deutschlands“ Mitte Juni stattfinden – das berichtet Blick nach Rechts. Weiter…
Der „Aula“-Chef bei den Neonazis
Dass die „Aula“, das Organ der Freiheitlichen Akademikerverbände, im rechtsextremen Bereich zu verorten ist, ist nicht neu. Chefredakteur Martin Pfeiffer sorgt jedenfalls dafür, dass auch die Kontakte im tiefbraunen Bereich intensiv bleiben. Im Juli war Pfeiffer auf Vortragsreise in Deutschland. Weiter…
Frischer Wind durch alte Kader?
Die ideologischen Brutstätten des Rechtsextremismus in Österreich sind vom Aussterben bedroht. AfP, Deutsches Kulturwerk Europäischen Geistes und Kulturwerk Österreich Landesgruppe Kärnten waren die Drehscheiben der österreichischen rechtsextremen und neonazistischen Szene in den letzten Jahrzehnten. Ein zarter Generationswechsel kündigt sich an. Weiter…
Straches Stellvertreter Hofer (FPÖ) plaudert mit Jungnazi-Zeitschrift
Die NPD Sachsen ist sehr stolz auf das jüngste Produkt ihrer Jungnazis. 132 Seiten umfasst die neueste Ausgabe von „hier & jetzt“, die von der NPD Sachsen eine „radikal rechte Zeitschrift“ genannt wird. Und das will was heißen bei den Positionen der NPD Sachsen! Ein paar Seiten der neuesten Ausgabe der Jungnazi-Zeitschrift sind einem Interview mit Norbert Hofer, dem FPÖ-Vize und Nationalratsabgeordneten, gewidmet. Weiter…
Mädelschaft Sigrid: „Edel, hilfreich, gut und deutsch“?
Sie schlitzen sich nicht mit Säbeln die Gesichter auf, sondern sie singen lieber, aber im Geiste sind sie aus dem gleichen Eichenholz geschnitzt wie ihre männlichen Pendants: die Mitglieder der Mädelschaften. Seit Kurzem gibt es eine neue. Weiter…
Liebesgrüße aus Österreich
Seit Jahren reisen sie schon ins große deutsche Land und lassen sich von deutschen Neonazis und Rechtsextremisten als die Abgesandten des kleinen Ablegers feiern. Hemma Tiffner und Martin Pfeiffer waren auch am 15. Jänner in Berlin zugegen, als dort die NPD ihre Fusionsfeier mit der Deutschen Volksunion (DVU) und zugleich den Wahlkampfauftakt des Berliner Landesverbandes abhielt: „Berlin rechtsaußen“ berichtet darüber: blog.schattenbericht.de Weiter…
Die AFP – Teil 3: Die „Politische Akademie der AFP”
Seit 1966 finden die „Politischen Akademien der AFP” alljährlich statt. Die Akademien sind eine wichtige Aktivität der AFP und dienen der Vernetzung innerhalb der rechtsextremen Szene. So finden hier immer wieder Vertreter deutschnationaler, rechtsextremer und neonazistischer Strömungen zusammen. Neben Exponenten des rechtsextremen Lagers des In- und Auslands traten dort wiederholt auch Funktionäre der FPÖ als Referenten in Erscheinung. Weiter…