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Suchergebnis zu: Objekt 21

Drastische Zuwächse bei Hass- und Verbotsdelikten

Der Kurier (23.10.2016) hat vor eini­gen Tagen die Zahl der Ver­fah­ren zum Delikt Ver­het­zung in den letz­ten Jah­ren mit­ein­an­der ver­gli­chen, das Ö1-Mor­gen­jour­nal vom 31.10.2016 (8:00) die Zah­len für Ver­bots- und Ver­het­zungs­de­lik­te im Bereich der Staats­an­walt­schaft Wien — und wir haben uns ange­se­hen, wo wie vie­le Pro­zes­se wegen Wie­der­be­tä­ti­gung im Monat Okto­ber statt­ge­fun­den haben. Eine dra­ma­ti­sche Ent­wick­lung! Wei­ter…

Ried im Innkreis (OÖ): Wotan weiter in Wiederbetätigung

Zuge­ge­ben, wir haben den Vor­na­men gering­fü­gig ver­än­dert. Aber es ist tat­säch­lich so: Wotan B., der schon wegen Wie­der­be­tä­ti­gung in Haft sitzt, hat sich auch in der Haft in Wie­der­be­tä­ti­gung ver­sucht. Wotan war schon bei den Neo­na­zis vom Objekt 21 die Ulk­nu­del. Jetzt hat er wäh­rend sei­ner Haft wie­der ver­sucht, sich wie­der­zu­be­tä­ti­gen. Der Ver­such führ­te zu einer neu­en Ankla­ge und zu einer wei­te­ren Haft­stra­fe. Wei­ter…

Objekt 21: Wotan wollte wieder wüten

Das schaf­fen nur weni­ge: In der Haft wegen Wie­der­be­tä­ti­gung eine neue Wie­der­be­tä­ti­gung set­zen! Dar­an ist zu erken­nen, dass es sich um einen ech­ten Neo­na­zi han­delt. Bei Wotan hat­ten wir da nie Zwei­fel. Er gehör­te zur Stamm­be­leg­schaft von Objekt 21, wur­de im Juli 2015 wegen Wie­der­be­tä­ti­gung, Mit­glied­schaft in einer kri­mi­nel­len Ver­ei­ni­gung und ille­ga­lem Waf­fen­be­sitz zu drei Jah­ren Haft ver­ur­teilt und hat­te in der Haft mög­li­cher­wei­se einen Rück­fall, berich­ten die OÖN. Wei­ter…

Objekt 21: Weitere 5 Verurteilungen

War’s das jetzt? Als 2013 die kri­mi­nel­le Neo­na­zi-Trup­pe vom „Objekt 21“ in Des­sel­brunn auf­flog, war von rund 200 Mit­glie­dern des Neo­na­zi-Ver­eins die Rede, von ins­ge­samt 80 Ver­däch­ti­gen und schließ­lich von 35 Anzei­gen wegen kri­mi­nel­ler Akti­vi­tä­ten und von zehn wegen Wie­der­be­tä­ti­gung. Nach Anga­ben von „Öster­reich“ (3.10.16) gab es bis ges­tern 27 Urtei­le, seit 4.10.2016 sind es 32. Es war der letz­te gro­ße Pro­zess zu der Neo­na­zi-Trup­pe, schreibt „Öster­reich“. Wei­ter…

Linz: Rechtsextreme in den Redoutensälen?

Das hoch­tra­bend „Euro­päi­sches Forum“ genann­te Tref­fen von Rechts­extre­men in Linz hat mitt­ler­wei­le auch einen Ort. Die spät­ba­ro­cken Redou­ten­sä­le sol­len den Auf­putz für den Auf­marsch von Ver­schwö­rungs­murm­lern, Puti­nis­ten und ande­ren rechts­extre­men „Abend­land­ret­tern“ (DÖW) her­ge­ben. Nach hef­ti­gen Pro­tes­ten von SPÖ, Grü­nen und Bünd­nis „Linz gegen Rechts“ hat Lan­des­haupt­mann Püh­rin­ger dem Ver­fas­sungs­schutz einen Auf­trag erteilt. Wei­ter…

Reichstrunkenbold agitiert wieder

Anfang 2014 hat­te der als „Reichs­trun­ken­bold” bekann­te deut­sche Neo­na­zi Phil­ip Tsch­ent­scher. beim Lan­des­ge­richt Kor­neu­burg drei Jah­re Haft wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung aus­ge­fasst. Dem Gericht ver­kli­cker­te er damals, dass er in Zukunft einen unpo­li­ti­schen Lebens­wan­del füh­ren wol­le. Sein Fleisch war aber so schwach wie sein Geist – der lang­jäh­ri­ge Neo­na­zi wur­de nach sei­ner vor­zei­ti­gen Ent­las­sung wie­der rück­fäl­lig, berich­tet „Thü­rin­gen Rechts­au­ßen“. Wei­ter…

Ried im Innkreis (OÖ): Freispruch für Hakenkreuz?

Rene R. (20) wur­de von einem Geschwo­re­nen­ge­richt in Ried im Inn­kreis vom Vor­wurf der Wie­der­be­tä­ti­gung frei­ge­spro­chen, obwohl er auf Face­book auf der merk­wür­di­gen Sei­te „Fuck Öster­reich“ ein Haken­kreuz mit dem Text NSDAP gepos­tet und trotz Ankla­ge die­ses Pos­ting bis heu­te nicht gelöscht hat. Auf der Face­book-Sei­te sind noch Dut­zen­de ande­re Pos­tings mit straf­recht­lich rele­van­ter Het­ze und Wie­der­be­tä­ti­gung online. Wei­ter…

Objekt 21: War da was?

Eigent­lich soll­te der Pro­zess gegen fünf Per­so­nen, die bei der Neo­na­zi-Trup­pe „Objekt 21“ tätig waren, schon heu­te, am 17.2., mit der Urteils­ver­kün­dung abge­schlos­sen wer­den, aber die Ange­klag­ten im Alter von 28 bis 32 Jah­ren berie­fen sich eben­so auf Erin­ne­rungs­lü­cken wie die Zeu­gen, die ges­tern am Lan­des­ge­richt Wels ein­ver­nom­men wur­den. Und so wur­de zunächst ein­mal der Pro­zess auf unbe­stimm­te Zeit ver­tagt. Wei­ter…