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Suchergebnis zu: europäische aktion

Ungarn: Jobbik räumt auf – und die FPÖ?

Gábor Vona, der Par­tei­chef der rechts­extre­men unga­ri­schen Par­tei Job­bik, will nächs­tes Wochen­en­de drei Ver­tre­ter des ultra­rech­ten Par­tei­flü­gels aus dem Par­tei­prä­si­di­um ent­fer­nen, berich­tet der „Stan­dard“. Unter den so Gemaß­re­gel­ten befin­det sich auch der Vize­vor­sit­zen­de Előd Novák. Ist es der, der im Jän­ner Pfef­fer­spray in Wien ver­teilt hat und Freund vom FPÖ- und RFJ-Kame­ra­den Ripfl? Wei­ter…

Was sagte Hofer da?

Kon­fron­ta­ti­on der Kan­di­da­tIn­nen für die Bun­des­prä­si­dent­schafts­wah­len am Don­ners­tag, 21.4. im ORF. Dem FPÖ-Kan­di­da­ten Nor­bert Hofer ent­schlüpft ein Satz, den er viel­leicht ger­ne wie­der zurück­ge­holt hät­te. Auf die Befug­nis­se und Mög­lich­kei­ten eines Bun­des­prä­si­den­ten Hofer ange­spro­chen, ant­wor­te­te er: „Sie wer­den sich wun­dern, was alles gehen wird“. Da hat er Recht, bei ande­ren Sagern nicht. Wei­ter…

FPÖ-Wien: Merkwürdige KandidatInnen

Wal­ter Kalab kan­di­diert nicht mehr für die FPÖ in der Donau­stadt. Erst vor weni­gen Tagen hat „Hei­mat ohne Hass” auf­ge­deckt, dass Kalab ein blau­er Hass­pre­di­ger ist, der Flücht­lin­ge als „Kamel­trei­ber“, „Pack“ und „schlei­mi­ge Hun­de beschimpft. In der FPÖ Wien gibt’s dafür kei­ne Kri­tik, kei­nen Aus­schluss. Das zeigt auch die Aus­wahl an Kan­di­da­tIn­nen, die wir hier prä­sen­tie­ren: eini­ge mit bes­ten Kon­tak­ten zu NPD-Funk­tio­nä­ren, Neo­na­zis und/oder rechts­extre­men Iden­ti­tä­ren, ande­re ein­fach „nur“ mit rechts­extre­men oder wider­li­chen Sprü­chen. Wei­ter…

Ungarische und slowakische Neonazis jagen Flüchtlinge

Wäh­rend die unga­ri­sche Regie­rung unter Vik­tor Orban ver­zwei­fel­te Flücht­lin­ge und die Euro­päi­sche Uni­on an der Nase her­um­führt, machen die unga­ri­schen Neo­na­zis die Drecks­ar­beit: in Buda­pest blo­ckier­ten sie das Gelän­de einer geplan­ten Tran­sit­zo­ne für Flücht­lin­ge, berich­tet der „Pes­t­er Lloyd“, an der Gren­ze zu Ser­bi­en mar­schie­ren die Neo­na­zis schon seit Wochen immer wie­der auf und in der Slo­wa­kei mobi­li­sie­ren sie gegen die Asyl­wer­be­rIn­nen aus Öster­reich. Wei­ter…

Wien: Niemals vergessen! Mahnwache und Kundgebung

“In den Jah­ren 1939–1942 wur­den vom ehe­ma­li­gen Aspang­bahn­hof zehn­tau­sen­de öster­rei­chi­sche Juden in Ver­nich­tungs­la­ger trans­por­tiert und kehr­ten nicht mehr zurück”

Nie­mals vergessen!
Nie wie­der Faschismus!

Mahn­wa­che und Kundgebung
Sonn­tag, 9. Novem­ber 2014, 15 Uhr
Gedenk­stein vor dem ehe­ma­li­gen Aspangbahnhof
(Platz der Opfer der Depor­ta­ti­on, 1030 Wien)
Wei­ter…

Europäische Aktion: Anzeige wegen Holocaust-Bestreitung

Hans Ber­ger, der „Lan­des­lei­ter“ der neo­na­zis­ti­schen Euro­päi­schen Akti­on (EA) für Öster­reich , hat dem Online-Maga­zin „Vice“ ein Inter­view gege­ben, das von die­sem den schö­nen Titel erhielt „Wie wahn­sin­nig ist die Euro­päi­sche Akti­on?“. Wir haben vor weni­gen Tagen dar­über und über die jüngs­ten Akti­vi­tä­ten der EA berich­tet. Das Doku­men­ta­ti­ons­ar­chiv des Öster­rei­chi­schen Wider­stan­des (DÖW) hat jetzt Hans Ber­ger wegen des Inter­views ange­zeigt. Wei­ter…

Neues von den Neonazis der Europäischen Aktion

Die rhe­to­ri­sche Fra­ge, die sich das Online-Maga­zin „Vice“ stell­te, war nicht schlecht gewählt: “Wie wahn­sin­nig ist die Euro­päi­sche Akti­on?“ Deren öster­rei­chi­scher Lan­des­lei­ter, der in der Schweiz leben­de Hans Ber­ger, bemüh­te sich im Inter­view auch inten­siv, die Fra­ge aus­zu­fül­len. Der skur­ri­le Nazi-Dach­ver­band, der einen aggres­si­ven Anti­se­mi­tis­mus ver­tritt, ver­sucht durch sei­ne Akti­vi­tä­ten vom Zer­fall klas­si­scher Neo­na­zi-Struk­tu­ren zu pro­fi­tie­ren. Wei­ter…

Wien: Edmund vor Gericht

Am 4. Dezem­ber steht Edmund E. vor einem Wie­ner Schwur­ge­richt wegen des Ver­dachts der NS-Wie­der­be­tä­ti­gung. Der Pen­sio­nist (66) ist selbst in der ein­schlä­gi­gen Sze­ne nur Insi­dern bekannt. Er bevor­zugt eher die kon­spi­ra­ti­ve Arbeits­wei­se. Ob E. in ein­schlä­gi­gen Foren wie Thia­zi oder Alpen-Donau zeit­wei­se als „Prinz Eugen“ unter­wegs war, wird ver­mut­lich nicht ver­han­delt. Wei­ter…