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Suchergebnis zu: Objekt 21

Der Mörder und die Neonazis

Sie­ben Wochen, nach­dem Ger­hard S. von einem Frei­gang nicht in die Jus­tiz­an­stalt Gars­ten (OÖ) zurück­ge­kehrt ist, wird der flüch­ti­ge Häft­ling in Sach­sen-Anhalt von Ziel­fahn­dern auf­ge­grif­fen und nach Öster­reich rück­über­stellt. Soweit noch ziem­lich unspek­ta­ku­lär. Aber Ger­hard S. ist 1997 wegen eines bru­ta­len Mor­des an einer Pro­sti­tu­ier­ten ver­ur­teilt wor­den. Und wo wur­de er gefun­den? Auf einem Neo­na­zi-Bau­ern­hof! Wei­ter…

Ried i.I. (OÖ): Drei Wehrsportbubis vor Gericht

Die drei, die sich am Don­ners­tag, 5.10. am Lan­des­ge­richt in Ried im Inn­kreis wegen Wie­der­be­tä­ti­gung ver­ant­wor­ten muss­ten, sind schon eini­ge Jah­re im Geschäft. Alte Hasen. Und zwar ziem­lich brau­ne! Des­halb wis­sen sie auch, dass es sich bei Geschwo­re­nen in der Regel gut aus­macht, wenn man die Löf­fel anlegt und auf Häs­chen macht. Also war viel Krei­de und gro­ßer Gesin­nungs­wan­del ange­sagt. Hat nicht ganz geklappt. Wei­ter…

Neonazis auf der Flucht

462 Rechts­extre­me sind in Deutsch­land mit Stand vom März 2017 auf der Flucht. Das ergab die Ant­wort auf eine par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge von Ulla Jelp­ke (Die Lin­ke). Unter den 462 sind 104 Per­so­nen, die wegen Gewalt­de­lik­ten gesucht wer­den, 106 wegen poli­tisch moti­vier­ter Delik­te. Zur letz­te­ren Kate­go­rie zählt der Neo­na­zi Horst Mahler, der der­zeit in Ungarn auf sei­ne Aus­lie­fe­rung an die BRD war­tet. Ungarn als Flucht­ort ist sehr beliebt, aber auch Öster­reich. Wei­ter…

Salzburg: Urlaubende Neonazis

Eine grö­ße­re Rei­se­grup­pe aus Deutsch­land, bestehend aus acht Män­nern und vier Frau­en, hin­ter­lässt in einer Früh­stücks­pen­si­on in Grö­dig, wo sie über­nach­tet haben, brau­ne Spu­ren der beson­de­ren Art: Bier­de­ckel mit Haken­kreu­zen. Danach fah­ren sie auf den Unters­berg und posie­ren dort für ein Grup­pen­fo­to – mit Hit­ler­gruß und „Sieg Heil“. Die Poli­zei reagiert rasch und zeigt alle zwölf Per­so­nen wegen des Ver­dachts der Wie­der­be­tä­ti­gung an. Wei­ter…

Ried im Innkreis: 5 Monate für Sewis Wiederbetätigung

Sei­ne Ver­tei­di­gungs­stra­te­gie bestand dar­in, auf sein lee­res Gehirn hin­zu­wei­sen. Er habe sich nichts dabei gedacht, erklärt „Sewi“ (20), der wegen Wie­der­be­tä­ti­gung ange­klagt ist, dem vor­sit­zen­den Rich­ter auf des­sen Fra­gen zu den Sprü­chen, die er da in sozia­len Netz­wer­ken wie Face­book und Whats­App von sich gege­ben hat. Wider­li­che und sehr ein­deu­ti­ge Tex­te waren das. Mit der rech­ten Sze­ne will er trotz­dem nichts zu tun haben. Wir mel­den da Zwei­fel an. Wei­ter…

Drastische Zuwächse bei Hass- und Verbotsdelikten

Der Kurier (23.10.2016) hat vor eini­gen Tagen die Zahl der Ver­fah­ren zum Delikt Ver­het­zung in den letz­ten Jah­ren mit­ein­an­der ver­gli­chen, das Ö1-Mor­gen­jour­nal vom 31.10.2016 (8:00) die Zah­len für Ver­bots- und Ver­het­zungs­de­lik­te im Bereich der Staats­an­walt­schaft Wien — und wir haben uns ange­se­hen, wo wie vie­le Pro­zes­se wegen Wie­der­be­tä­ti­gung im Monat Okto­ber statt­ge­fun­den haben. Eine dra­ma­ti­sche Ent­wick­lung! Wei­ter…

Ried im Innkreis (OÖ): Wotan weiter in Wiederbetätigung

Zuge­ge­ben, wir haben den Vor­na­men gering­fü­gig ver­än­dert. Aber es ist tat­säch­lich so: Wotan B., der schon wegen Wie­der­be­tä­ti­gung in Haft sitzt, hat sich auch in der Haft in Wie­der­be­tä­ti­gung ver­sucht. Wotan war schon bei den Neo­na­zis vom Objekt 21 die Ulk­nu­del. Jetzt hat er wäh­rend sei­ner Haft wie­der ver­sucht, sich wie­der­zu­be­tä­ti­gen. Der Ver­such führ­te zu einer neu­en Ankla­ge und zu einer wei­te­ren Haft­stra­fe. Wei­ter…

Objekt 21: Wotan wollte wieder wüten

Das schaf­fen nur weni­ge: In der Haft wegen Wie­der­be­tä­ti­gung eine neue Wie­der­be­tä­ti­gung set­zen! Dar­an ist zu erken­nen, dass es sich um einen ech­ten Neo­na­zi han­delt. Bei Wotan hat­ten wir da nie Zwei­fel. Er gehör­te zur Stamm­be­leg­schaft von Objekt 21, wur­de im Juli 2015 wegen Wie­der­be­tä­ti­gung, Mit­glied­schaft in einer kri­mi­nel­len Ver­ei­ni­gung und ille­ga­lem Waf­fen­be­sitz zu drei Jah­ren Haft ver­ur­teilt und hat­te in der Haft mög­li­cher­wei­se einen Rück­fall, berich­ten die OÖN. Wei­ter…