Am 8. März referierte der Extremismus-Experte Thomas Rammerstorfer am BORG Honauerstraße in Linz zum Thema „Die extremistische Herausforderung“. Rund 70 SchülerInnen und einige LehrerInnen waren anwesend. Nach dem Ende des einstündigen Referats begann die geplante Diskussion, die jedoch nach wenigen Minuten abgebrochen werden musste. Der Direktor des BORG hatte den sofortigen Abbruch verfügt. Nach Intervention eines FPÖ-Politikers. Weiter…
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Graue Wölfe stürmen Fest im Ernst Kirchweger Haus
Wie der Kurier berichtet, „stürmten am (vergangenen) Sonntag um 1.30 Uhr in Favoriten ein Trupp aus sieben Mann den Veranstaltungsraum des Ernst-Kirchweger-Hauses (EKH), um eine laufende Veranstaltung zu stören”. Doch nicht der kurdische ArbeiterInnenverein ATIGF, der im EKH seinen Sitz hat, feierte dort, sondern eine serbische Community, die zu einer Geburtstagsfeier geladen hatte. Weiter…
Kritik nach Ausschreitungen bei Pro-Erdogan-Demonstration
Nach der Demonstration für den türkischen Präsidenten Erdogan am Wochenende in Wien, bei der ein Lokal einer kurdischen Restaurantkette angegriffen und der Gastgarten demoliert wurde, wächst die Kritik. Die Demonstration war geprägt von nationalistischen Parolen, immer wieder war der Gruß der türkischen Grauen Wölfe zu sehen. Weiter…
Linz: Weitere Enthüllungen über „Braune Wölfe“
Die Enthüllungen um den türkischen Verein „Avrasya“ aus Linz, der lange Zeit von der Linzer Sozialdemokratie gehätschelt wurde, werden immer unappetitlicher. Nachdem zuletzt ein Foto mit einem Avrasya-Funktionär, der mit dem faschistischen Wolfsgruß in der KZ-Erinnerungsstätte Mauthausen posiert hatte, zum Rauswurf des Vereins aus dem Linzer Integrationsbeirat geführt hatte, tauchte jetzt ein Foto mit Hitlergruß auf. Weiter…
Rechtsextreme türkische Provokation in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen
Ein Funktionär des rechtsextremen türkischen Vereins Avrasya aus Linz posiert mit dem Wolfsgruß, einem faschistischen Grußzeichen, im ehemaligen KZ Mauthausen. Nach Recherchen der Linzer Grünen, die den Vorfall dokumentierten, hat die rechtsextreme Denkmalschändung heuer im Februar stattgefunden. Der Verein Avrasya ist ein Ableger der Grauen Wölfe. Die Linzer SPÖ ist wegen ihrer guten Beziehungen zu dem Verein in den letzten Jahren immer wieder heftig kritisiert worden. Weiter mit dem „Kurier“ OÖ: „Wolfsgruß in der KZ-Gedenkstätte“.
Linz: Die „Grauen Wölfe“ im Volkshaus
Der türkische Abgeordnete Turan Yaldir von der rechtsextremen MHP hat am 3. Oktober im Volkshaus Linz-Pichling eine Wahlkampfveranstaltung durchgeführt. Das berichten Standard, Kurier und andere Tageszeitungen übereinstimmend. Der Verein Avrasya, der den „Grauen Wölfen“ nahesteht, hat das Volkshaus für die Veranstaltung gemietet. Weiter…
MKÖ: Offener Brief an demokratische Parlamentsparteien
Das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) hat den folgenden Offenen Brief an die Bundesvorsitzenden der demokratischen Parlamentsparteien gerichtet. Das MKÖ wendet sich darin gegen jede Zusammenarbeit mit den rechtsextremen türkischen „Grauen Wölfen“ und ihren Vorfeldorganisationen, die unter Bezeichnungen wie ATF oder „Avrasya“ auch in mehreren österreichischen Städten aktiv sind. Weiter…
Die Hetze von Avrasya
Dass die Linzer SPÖ nicht nur Probleme im Umgang mit rechtsextremen türkischen Organisationen, sondern auch mit ihren Kritikern hat, ist bekannt. Jetzt werden aber immer mehr Details darüber öffentlich, wie der Linzer Verein Avrasya, der im unmittelbaren Naheverhältnis zu den „Grauen Wölfen“ steht, hetzt. Der „Kurier” (OÖ) und der Standard berichten über die Recherche von Thomas Rammerstorfer.
Die Grauen Wölfe, der Linzer Bürgermeister und die FPÖ
Der Offene Brief an den Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) wegen dessen mangelnder Abgrenzung von den „Grauen Wölfen“ und dem Verein „Avrasya“ wirbelt ordentlich Staub auf. Der Linzer Bürgermeister betätigt sich als Beschwichtigungsexperte für türkischen Rechtsextremismus und erhält Unterstützung von der FPÖ. Geht’s noch? Weiter…