Die „Freiheitlichen Arbeitnehmer” (FA) sind schon öfters aufgefallen. Leider nicht durch gute ArbeitnehmerInnen-Politik (1,2,3,4, 5, 6, 7), sondern durch sexistische Wahlwerbung, seltsame Geschichtsbilder, braunen Flecken auf der KandidatInnenliste, Sprüchen wie “Ehre, Treue, Vaterland”, burschenschaftlicher Hetze und Gerede von “Volksgemeinschaft” und “Zecken-Kampagne”. Da ist es nur konsequent, dass die „Freiheitlichen Arbeitnehmer” mit Rechtsextremen kooperieren. Weiter…
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Eispickel: Erfolglose Ermittlungen seit 5 Jahren
Im November 2008 drohten zwei Neonazis im Thiazi-Forum den Antifaschisten Eiter, Peham und Trübswasser mit „Stilllegung“. Seither laufen Ermittlungen – richtiger: schleppen sich fort. Mittlerweile sind fünf Jahre vergangen, aber das Justizministerium kann noch immer keine Verschleppung der Ermittlungen erkennen. Weiter…
RFJ-Watch: Ein geeigneter Spitzenkandidat der FPÖ OÖ!
Er ist seit kurzem Spitzenkandidat der FPÖ für die Nationalratswahlen in Oberösterreich. Das ist schon ein Grund, warum man ihn etwas genauer anschauen sollte. Schließlich war Elmar Podgorschek via Facebook mit Meinolf Schönborn befreundet, mit Yadi Schatz-Sosnowski und mit der Nazi-Tante Maravelia. Weiter…
Der Alpendodl Prozess
Donnerstag, 28. Feber ab 20 Uhr mit veganer Vokü
EKH, Wielandgasse 2–4, 1100 Wien, 2. Stock Medienwerkstatt
Mitte Jänner wurde der Neonazi Gottfried Küssel wieder einmal wegen NS-Wiederbetätiung verurteil. Mit ihm seine Kameraden Felix Budin und Christian Anderle.
Zur Last gelegt wird ihnen das Betreiben der neonazistischen Homepage alpen-donau.info. Die Urteile sind bis dato nicht rechtskräftig.
Die Journalisten Maria Sterkl und der Rechtsextremismus-experte Herbert Schiedel werden über die Hintergründe
und den Verlauf des Prozesses berichten.
Die braunen Ränder der Identitären (VII): … und alte Bekannte
Als wir mit unseren Recherchen zu den Identitären begonnen haben, sind wir davon ausgegangen, dass sie eine rechte bzw. rechtsextreme Strömung repräsentieren, die mit nationalsozialistischer Ideologie und Neonazis tatsächlich nichts am Hut haben. Auch wir waren überrascht, als wir feststellen mussten, dass sich einige alte Bekannte bei den Identitären herumtreiben. Weiter…
Offener Brief des Bündnis „Jetzt Zeichen setzen” an die Hofburg — Betreibergesellschaft
Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen? Weiter…
Alpen-Donau: Urteile fertig, viele Fragen offen
Die Urteile im NS-Wiederbetätigungsprozess gegen die mutmaßlichen Betreiber von Alpen-Donau sind da: neun Jahre unbedingt für Gottfried Küssel, sieben Jahre unbedingt für Felix Budin und 4,5 Jahre für Christian Anderle (die Urteilssprüche sind nicht rechtskräftig). Trotz eines aufwendigen und teilweise langatmigen Prozesses bleiben einstweilen etliche Fragen ungeklärt. Weiter…
Alpen-Donau-Nazis: Eine ungeklärte Intrige (I)
Nicht der Prozess gegen die Alpen-Donau-Nazis wird hier kommentiert, sondern eine sehr merkwürdige Intrige, die nach wie vor ungeklärt ist. Am 12. November 2009 erschien im Forum von Alpen-Donau ein Beitrag unter dem Namen Uwe Sailer. Das war die erste Merkwürdigkeit, denn die Forumsregeln der Alpen-Nazis haben eine Registrierung mit Klarnamen ausgeschlossen. Aber es kam noch dicker…. Weiter…
Braunau (OÖ) Teil I: Hotspot der Neonazis
In Braunau/Inn hat Hitler nur wenige Monate seiner Kindheit verbracht. Sein Geburtshaus ist aber nach wie vor Anziehungspunkt für Neonazi-Prozessionen und- Fotoaktionen. Die Stadt Braunau wehrt sich seit Jahren gegen ihre Attraktion in der rechten Szene, die von nah und fern nach Braunau pilgert, doch mittlerweile hat sich in Braunau und Umgebung eine beachtliche Neonazi-Szene verfestigt. Weiter…
WKR-Ball: Offener Aufstand von 2 FPÖ-Soldaten
Der Blog des Präsidenten war diesmal nicht so gut informiert, obwohl ihm der ehemalige Nachrichtenoffizier Wolfgang Jung sicher hilfreich zur Seite stand: unzensuriert.at orakelte vor dem WKR-Ball schon von der möglichen Lahmlegung ganzer Truppenteile, weil Verteidigungsminister Darabos die Weisung gegeben hatte, dass Soldaten des Bundesheeres nicht an dem FPÖ-nahen Ball des Wiener Korporationsringes teilnehmen dürfen. Weiter…