Filter nach Kategorien
Filter nach Schlagworten
Filter nach Inhaltstyp
Schlagworte
Beiträge
Medien

Suchergebnis zu: Objekt 21

Prozess: Unschuldig unter Neonazis?

Am 19.1. stand eine Buch­au­to­rin in Linz vor Gericht. Die Ankla­ge: Wie­der­be­tä­ti­gung und Ver­stoß gegen das Waf­fen­ge­setz. Ein Buch hat­te sie geschrie­ben, weil sie die Unschuld eines zu lang­jäh­ri­ger Haft im Maß­nah­men­voll­zug Ver­ur­teil­ten bewei­sen woll­te. Das Pro­blem damals: Der Ver­ur­teil­te war ein wegen eines bru­ta­len Mor­des ver­ur­teil­ter Neo­na­zi. Ihr Pro­blem jetzt: Sie ist die Lebens­ge­fähr­tin eines ande­ren pro­mi­nen­ten Neo­na­zis, näm­lich Manu­el S. vom „Objekt 21“. Wei­ter…

Rückblick KW 2/24

Für den Neo­na­zi Manu­el S. („Objekt 21)”) gibt’s eine Haft­ver­län­ge­rung, und das Maut­hau­sen Komi­tee Öster­reich warnt vor zu lang­sa­men Ermitt­lun­gen gegen jene stei­ri­schen FPÖ-Funk­tio­nä­re, die in dem Gra­zer Finanz­skan­dal und wegen des Ver­dachts auf Wie­der­be­tä­ti­gung als Beschul­dig­te geführt werden.
Wei­ter…

Sitemap

Beiträge

Seiten

Filter Schlagworte

Bröselmann, der Waisenknabe

Am Mon­tag der Vor­wo­che muss­te der Mann, der die Brö­sel schon in sei­nem Fake-Namen ver­an­kert hat, vor einem Wel­ser Geschwo­re­nen­ge­richt antan­zen. Wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung natür­lich. War auch höchs­te Zeit, denn der 44-Jäh­ri­ge ist schon lan­ge in der Sze­ne – Stich­wort „Objekt 21” (O 21). Kein Wun­der, dass es ihn auf­ge­klatscht hat wegen Whats­App-Nach­rich­ten an einen ande­ren, uns eben­falls gut bekann­ten Neo­na­zi. Wei­ter…

Rückblick KW 47/23 (II)

Nach­dem es in Teil I unse­res Wochen­rück­blicks aus­schließ­lich um Gerichts­pro­zes­se ging, fol­gen nun aller­lei Vor­fäl­le, dar­un­ter: neo­na­zis­ti­sche Schmie­re­rei­en gegen ent­führ­te Israe­lis in Wien, Nazi-Chats an einer Schu­le in Vor­arl­berg und haft­ent­las­se­ne „Bandidos“-Bandenmitglieder in Ober­ös­ter­reich. Wei­ter…

Drogen-Prozess: „Ich möchte mich dazu nicht äußern!“

Die Sucht­gift­vor­hal­tun­gen sind im Ver­fah­ren gegen Erwin H. ange­sichts der Sicher­stel­lung einer atem­be­rau­ben­den Men­ge an Waf­fen, Kriegs­ma­te­ria­li­en und NS-Devo­tio­na­li­en wohl nur ein Neben­strang. Sie haben am 9. Novem­ber jedoch für eine ers­te Ver­ur­tei­lung gesorgt. Wei­ter…