Gedenken an Todesmärsche 1945

Anläss­lich der Mor­de an unga­ri­schen Jüdin­nen und Juden in der Dult im Jahr 1945
Gedenk­ver­an­stal­tung in Grat­korn (Stmk.)

Sa 8. Nov. 2014 19:00 – 20:30 Wien
Grat­korn (Stmk), Musik- und Kunst­schu­le Grat­korn, Schul­gas­se 6a

Ein­füh­rung: Maxi­mi­li­an H. Tonsern

Zu den Todes­mär­schen im Jahr 1945: Karl Albrecht Kubinz­ky, His­to­ri­ker aus Graz

Zum „Lager V” in Graz: Rai­ner Pos­sert, Akti­vist für eine Gedenk­stät­te im ehe­ma­li­gen Anhal­te­la­ger in Lie­be­nau in Graz

Zudem wird ein Brief einer unga­ri­schen Über­le­ben­den eines Todes­mar­sches ver­le­sen (sie kann auf­grund ihres fort­ge­schrit­te­nen Alters nicht zur Ver­an­stal­tung kommen).

Musi­ka­li­sche Umrah­mung: Karl Haid­may­er und Karl­heinz Pöschl

13. Okt 2014
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Schlagwörter: Schlagwörter: Nationalsozialismus | Steiermark | Veranstaltung

Podiumsdiskussion “Soziale Arbeit und Rechtsextremismus”

In Öster­reich gibt es durch das Ver­bots­ge­setz und das Straf­ge­setz­buch vie­le Mög­lich­kei­ten gegen Rechts­extre­mis­mus vor­zu­ge­hen. Jedoch grei­fen juris­ti­sche Maß­nah­men erst, wenn es oft schon zu spät ist. Wie sieht es in Öster­reich mit Prä­ven­ti­ons­ar­beit und Aus­stiegs­hil­fen für rechts­extre­me Jugend­li­che aus? Wie geht die (Jugend-) Sozi­al­ar­beit in Öster­reich mit dem Phä­no­men Rechts­extre­mis­mus um? Was gibt es zwi­schen akzep­tie­ren­der Jugend­ar­beit und Straf­ge­setz­buch? Und wie ver­hält sich die Politik?

4. Okt 2014
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