Bleiben. Roma sind Europa
Die Amadeu Antonio Stiftung über eine Beilage von Aktion Sühnezeichen in der taz:
Die Amadeu Antonio Stiftung über eine Beilage von Aktion Sühnezeichen in der taz:
Ein Artikel von der Webseite „Mut gegen rechte Gewalt”:
Der Begriff „Antiziganismus“ geht auf den ‚Tsiganologen‘ Bernhard Streck zurück, der ihn Anfang der 1980er Jahre gebildet hatte – allerdings damals in der Absicht zu zeigen, dass ein solches Phänomen nicht existiere. Seitdem hat sich der Begriff verselbständigt und wird seit Mitte der 1980er als Bezeichnung für den weit verbreiteten Rassismus gegenüber Menschen, die als ‚Zigeuner‘ stigmatisiert werden, verwendet.
»rechtsextrem« ist ein übersichtliches Nachschlagewerk mit umfangreichem Bildmaterial und auch versierte Antifas werden die eine oder andere Neuigkeit entdecken. Die zweite Auflage ist gerade im Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes erschienen.
Das FES-Projekt, eine „Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus” in Deutschland, ist ein Beispiel wie aktiv gegen Rechtsextremismus gehandelt werden kann. Von der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Das Projekt „Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus” wird vom Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt. Es besteht seit 2005 zusätzlich zu den bisherigen Aktivitäten der Stiftung zum Thema Rechtsextremismus und gliedert sich in vier Arbeitslinien
Bibliothek von unten — Neueinkäufe
Rechtsextrem. Symbole, Codes, Musik, Gesetze, Organisationen.
Christa Bauer, Willi Mernyi; Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, 2010. ISBN 9783703514333Die Neue Rechte und der Neorassismus.
Ines Aftenberger; Grazer Universitätsverlag — Leykam — Karl-Franzens-Universität Graz, 2007. ISBN 9783701100880Autonome Nationalisten. Die Modernisierung neofaschistischer Jugendkultur.
Jürgen Peters, Christoph Schulze; Unrast, 2009. ISBN 9783897711013