National Partei Österreich (NPÖ): Spucknapf für Hetzer und Neonazis

Für Sams­tag hat die Face­book-Grup­pe „Natio­nal Par­tei Öster­reich“ (NPÖ) zu einer Demons­tra­ti­on in Wien auf­ge­ru­fen. „Gegen Asyl­miss­brauch“ ruft die Grup­pe gemein­sam mit ande­ren rechts­extre­men Grup­pen, dar­un­ter die Iden­ti­tä­ren, zu einer Kund­ge­bung auf, bei der es „kei­ne Het­ze“ und kei­nen „Ras­sis­mus“ geben soll. Das wäre ein schö­nes Weih­nachts­mär­chen, denn die NPÖ lebt von Het­ze und brau­nem Geraune.

20. Nov. 2015
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Ried im Innkreis/Graz: Mildes Urteil für Hetzer

Die het­ze­ri­schen Schmie­re­rei­en, die auf der Face­book-Sei­te „Ja!! Zu Öster­reich ohne Mina­ret­te!!“ abge­ge­ben wur­den, beschäf­ti­gen nach wie vor die Gerich­te. Im Novem­ber 2014 ver­schwand die Face­book-Sei­te aus dem Netz, nach­dem „Hei­mat ohne Hass“ und „Stoppt die Rech­ten“ als Betrei­ber der Sei­te den wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung ver­ur­teil­ten Robert Fal­ler iden­ti­fi­ziert hat­ten. Jetzt stand wie­der einer der Hetz­pos­ter vor Gericht.

19. Nov. 2015
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Graz: 4 Monate für Tatsachenverdrehung

Jetzt hat es mit Ver­spä­tung doch geklappt. Micha­el Stür­zen­ber­ger, der deut­sche Pegi­da-Gast­red­ner und Chef der Kleinst­par­tei „Die Frei­heit“, der von den Gra­zer Grü­nen wegen sei­ner Hetz­re­de in Graz Ende März ange­zeigt wor­den war, ist am 18. Novem­ber zum ver­tag­ten Ver­hand­lungs­ter­min erschie­nen und wegen Ver­het­zung und Her­ab­wür­di­gung reli­giö­ser Leh­ren zu vier Mona­ten beding­ter Haft und einer Geld­stra­fe von 960 Euro ver­ur­teilt wor­den. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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Klagenfurt: Ermahnung für hetzerischen Polizisten!

Er hat mona­te­lang gehetzt, gedroht, auf­ge­ru­fen, die „Dreck­säue“ an die Wand zu stel­len, Selbst­be­waff­nung und Selbst­jus­tiz emp­foh­len. Das Resul­tat: Die Ermitt­lun­gen wegen des Ver­dachts der Ver­het­zung gegen den Kla­gen­fur­ter Stadt­po­li­zis­ten Man­fred S. wur­den ein­ge­stellt, berich­te­te die „Klei­ne Zei­tung“, und auch, dass es kein Dis­zi­pli­nar­ver­fah­ren, son­dern nur eine „Ermah­nung“ gibt.

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