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Kategorie: Dokumentation

Unterpremstätten/Stmk: Mit Hakenkreuz gültig FPÖ gewählt

Die „Salz­bur­ger Nach­rich­ten“ berich­ten in ihrer Aus­ga­be vom 28.9.2010 über einen bemer­kens­wer­ten Wahl­akt. Im süd­stei­ri­schen Unter­prem­stät­ten wur­de eine Stim­me, die mit­tels Haken­kreuz für die FPÖ abge­ge­ben wur­de, als gül­ti­ge Stim­me für die FPÖ gewer­tet. Wei­ter…

Hof (Salzburg): Wiederbetätigung bei Party der Jungen ÖVP

Im August 2009 sorg­ten die Vor­fäl­le bei der „X‑treme Par­ty“ der Jun­gen ÖVP in Hof bei Salz­burg für Schlag­zei­len. Der Gross­teil der rund 500 Besu­che­rIn­nen der Par­ty war schwerst alko­ho­li­siert. Ein klei­ner Teil der Besu­che­rIn­nen (aus dem RFJ-Umfeld) übte sich dage­gen in NS-Wie­der­be­tä­ti­gung, gröl­te „Heil Hit­ler“, hob die Hand zum Hit­ler-Gruß und pro­vo­zier­te damit eine Schlä­ge­rei. Wei­ter…

Das Doppelleben des Generalsekretärs

Der Bericht des pro­fil in sei­ner Aus­ga­be vom 27. Sep­tem­ber 2010 wid­met sich dem Gene­ral­se­kre­tär der Bun­des­rechts­an­walt­kam­mer, denn der soll im rechts­extre­men Milieu sein Unwe­sen trei­ben. Wei­ter…

Wien-Leopoldstadt: Der smarte Franz, die feuchte Feier und das Hakenkreuz

Franz Lin­den­bau­er kan­di­diert für die FPÖ in Wien-Leo­pold­stadt auf dem vier­ten Lis­ten­platz. Bedeu­tet ein siche­res Man­dat für Franz Lin­den­bau­er. Eine APA-OTS-Mel­dung vom 6.7.09 besagt, dass der Leo­pold­städ­ter Jugend­ob­mann der FPÖ wegen der gegen ihn erho­be­nen Vor­wür­fe, ein „Sym­pa­thi­sant der rechts­extre­men Sze­ne zu sein”, alle Funk­tio­nen in FPÖ und RFJ (Ring Frei­heit­li­cher Jugend) zurück­ge­legt habe. Der Rück­tritt sei nicht als Schuld­ein­ge­ständ­nis zu inter­pre­tie­ren, so der FPÖ-Bezirks­ob­mann Wolf­gang Seidl, son­dern um wei­te­ren Scha­den von der FPÖ abzu­wen­den. Wei­ter…

Wien: Der braune „Wahlhelfer“ der FPÖ Wien

Das FPÖ-Mus­ter ist bekannt: Demen­tie­ren, Angrei­fen, Demen­tie­ren, Angrei­fen … Im Fall des Jür­gen D. klappt es nicht so ganz. Jür­gen D. wur­de von „News“ (Nr. 37/2010) als Wahl­hel­fer der FPÖ und in ein­schlä­gi­gen Posen als Neo­na­zi geoutet. Wei­ter…

„Wiener Blut”, die Antwort(en) auf die FPÖ

Vor kur­zem ver­fass­ten wir fol­gen­de noch immer zutref­fen­de Zei­len: „Nach der “Rein­ras­sig­keit” for­dern die Arisch­ge­sich­ter (Tuchol­sky) nun mehr “Mut für unser Wie­ner Blut”, da angeb­lich “Zu viel Frem­des nie­man­den gut tut”. 80 Jah­re, nach­dem die “Blut und Boden”-Ideologie in der Shoa gemün­det hat, ver­wen­det die FPÖ die­se nun für ihre Wahl­kämp­fe.” Wei­ter…

OÖ: Neonazi-Verfahren in Ried, Wels und Vöcklabruck

In Ried im Inn­kreis müs­sen sich heu­te zwei jun­ge Män­ner wegen des Ver­dachts auf NS-Wie­der­be­tä­ti­gung vor einem Geschwo­re­nen­ge­richt ver­ant­wor­ten. Gemein­sam mit eini­gen ande­ren haben die bei­den vor etwa zwei Jah­ren ein von der Kom­mu­nis­ti­schen Jugend Öster­reichs (KJÖ) in Braunau/Inn ver­an­stal­te­tes Kon­zert gestört. Dabei wur­den Haken­kreuz­fah­nen geschwenkt, Nazi-Lie­der gegrölt und der Hit­ler­gruß gezeigt. Anschlie­ßend gab es noch Ran­da­le im Brau­nau­er Stadt­zen­trum. Wei­ter…