FPÖ Wiener Neustadt: Identitär mit nassen Fetzen

Die Face­book-Sei­te der FPÖ-Wie­ner Neu­stadt schweigt noch am Tag danach ver­schämt über die Kund­ge­bung der FPÖ in Wie­ner Neu­stadt vom 25. Febru­ar. Um die 400 Besu­che­rIn­nen waren dabei anwe­send, schreibt der „Kurier“. Das ist nicht üppig, und es wäre noch mage­rer gewe­sen, hät­ten nicht die Iden­ti­tä­ren flei­ßig mobi­li­siert. Die waren fah­nen­mä­ßig die stärks­te Grup­pe am Platz und wur­den von einem Red­ner der FPÖ auch „sehr herz­lich wiill­kom­men“ geheißen.

26. Feb. 2016
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Kroatien: Gott als Designer und die Partisanen eine Tragödie?

Noch ist der Kul­tur­mi­nis­ter der neu gebil­de­ten kroa­ti­schen Regie­rung im Amt, doch sein Ruf wird von Tag zu Tag schlech­ter. Jetzt ist Zlat­ko Has­an­be­go­vić schon wie­der mit extrem rech­ten Aus­sa­gen auf­ge­fal­len. Im Hin­ter­grund zeigt schon der nächs­te Rück­tritts­kan­di­dat auf: Aus­ge­rech­net der für Wis­sen­schaft und Erzie­hung zustän­di­ge Minis­ter Pred­rag Šustar outet sich als Ver­tre­ter des „Intel­li­gent Design“. Euro­pa schweigt betreten.

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Schlagwörter: Schlagwörter: Rechtsextremismus | Verschwörungsideologien | Weite Welt

Die extreme Rechte auf der Straße

In Wie­ner Neu­stadt mar­schiert heu­te die FPÖ zu einer Kund­ge­bung „gegen die Bun­des­re­gie­rung“ auf. In Wien will Johann Gude­nus, der Stell­ver­tre­ter sei­nes Herrn Stra­che, am 14.3. eine Groß­de­mons­tra­ti­on gegen die Flücht­lings­po­li­tik, gemeint sind die Flücht­lin­ge, durch­füh­ren. Allein in den ers­ten zwei Mona­ten des Jah­res 2016 hat es mehr Auf­mär­sche der extre­men Rech­ten gege­ben als im gan­zen Jahr 2015.

25. Feb. 2016

Gmünd (NÖ): Rechtsextreme Schmierereien

Am Wochen­en­de 13./14. Febru­ar haben bis­her unbe­kann­te Täter Schmie­re­rei­en mit rechts­extre­men Paro­len im Bereich des Access-Indus­tri­al-Par­kes und in der Bley­le­ben durch­ge­führt, berich­tet die NÖN (24.2.2016/Gmünd). Die Tra­fo­sta­ti­on in der Bley­le­ben wur­de mit „Scheiss Aus­län­der“, „A.C.A.B.“ (all cops are bas­tards) und einem – dann wie­der über­mal­ten – Haken­kreuz beschmiert. Die Stadt­ge­mein­de hat Anzei­ge erstattet.

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