VIENNA—Austria’s far-right Freedom Party won more than a quarter of the votes in Vienna city elections on Sunday, in the latest sign that anti-immigrant parties are gaining ground across Europe. Weiter…
Von „Blut und Rasse”-Wahlkampf über die Nazi-Ordner bei FPÖ-Wahlkampfveranstaltungen und einem Ex-Vapo-Aktivisten bei der FPÖ Linz und vieles mehr: FPÖ-Vorfälle in den vergangenen Wochen.
Die Nationale Volkspartei (NVP) ist eine offen rechtsextreme Splitterpartei. Dies Partei wurde als Alternative des rechten Lagers zur FPÖ während ihrer desaströsen Regierungsbeteiligung gegründet. Mittlerweile hat die FPÖ wieder ihren Platz als extrem rechtspopulistische Oppositionspartei eingenommen. Die Erfolge und Bedeutung der NVP sind daher bescheiden geblieben, was aber nicht heißen darf, dass Gesetze für sie nicht gelten. Im Unterschied zur FPÖ versucht die NVP nämlich erst gar nicht zu verbergen, dass sie ihre Wurzeln tief im rechtsextremen Sumpf nährt. Weiter…
Anfrage der Abgeordneten Öllinger, Freundinnen und Freunde
an die Bundesministerin für Inneres
betreffend Kundgebung ungarischer Rechtsextremisten in Oberwart und Kontakte zwischen österr. und ungarischen Rechtsextremisten Weiter…
Öllinger: In wie viele Ofenrohre hat Strache in Kroatien denn rein geschaut? Utl.: Weiter viele Fragen offen zu Straches Nebentätigkeit als Abzugsrohrbeobachter Weiter…
Nur der „Kurier“ berichtete in seiner Burgenland-Ausgabe (6.10.2010) darüber: In Oberwart marschierten am Sonntag Uniformierte aus Ungarn und Zivilisten – laut Polizei an die 40 TeilnehmerInnen – auf und legten vor dem Kriegerdenkmal einen Kranz nieder. Einige Teilnehmer trugen Karabiner. Kontrollen durch die Polizei ergaben, dass es sich um zugeschweißte Waffen gehandelt haben soll. Weiter…
Das Magazin „report“ des ORF beschäftigte sich in seiner Ausgabe vom 5.10.2010 mit weiteren Verhaltensauffälligkeiten der steirischen FPÖ. Zu sehen und zu hören war zunächst Gerhard Kurzmann, Parteiobmann der FPÖ, der während des Präsidentschaftswahlkampfs von Barbara Rosenkranz neben ihr stehend, von einem Passanten mit antisemitischen Sprüchen über den Holocaust, den von den Juden bezahlten Obama, die von den Juden beherrschte Wirtschaft konfrontiert wurde. Kurzmann nickt mehrmals während der antisemitischen Suada, die er nur einmal unterbricht. Weiter…
Das Urteil im Wiederbetätigungsprozess gegen den 42-jährigen Unteroffizier: drei Monate bedingt. Der Geschworenensenat sah als erwiesen an, dass der Burgenländer während eines Auslandseinsatzes im Kosovo mehrfach den Hitlergruß verwendet und bei einer privaten Feier am Stützpunkt ein T‑Shirt mit einem „stilisierten Konterfei” — auf dem Leibchen befand sich ein Smiley mit Hitlerbart und Seitenscheitel — von Adolf Hitler getragen habe. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Pikanterie beim Prozess: Vorsitzender des Geschworenensenats war Wolfgang Rauter, der in früheren Zeiten, als er noch FPÖ-Landtagsabgeordneter war, zum Nationalsozialismus anmerkte, dass es möglich sein müsse, auch die positiven Aspekte darzulegen.
Mit der erbärmlich niedrigen Zahl von 11.500 BesucherInnen wurde nach einem Jahr Dauer die umstrittene Sonderausstellung über Jörg Haider im Klagenfurter Bergbaumuseum geschlossen. Die Ausstellung war schon vor ihrem Start im Oktober 2009 heftig umstritten. Sie ist, nicht durch die über Haider ausgestellten Objekte, sondern durch die Erzählung über sich ein Abbild der verlotterten politischen Verhältnisse unter der FPÖ/FPK/BZÖ-Riege. Weiter…
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