Wien: „Bauhaus“ entsorgt Nazi-Sprüche

Die inter­na­tio­na­le Heim­wer­ker­ket­te „Bau­haus“ betreibt auch etli­che Fach­zen­tren in Wien. Einem Leser von „Stoppt die Rech­ten” sind Nazi-Sprü­che und Haken­kreu­ze in den Toi­let­te-Anla­gen auf­ge­fal­len. Er hat sich an uns gewandt, und wir haben ein Schrei­ben an „Bau­haus“ gerich­tet. Vor weni­gen Tagen haben wir die Mit­tei­lung von „Bau­haus“ erhal­ten, dass die Nazi-Schmie­re­rei­en durch Über­ma­lung ent­fernt wor­den sind. Bravo!

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Braunau/ Ried (OÖ): Es war „schon eine schöne Zeit“

Im Lan­des­ge­richt Ried im Inn­kreis wur­de – wie die OÖN (7.12.) berich­te­te – ein Schwur­pro­zess wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung aus­ge­tra­gen. Vor bereits drei Jah­ren haben drei Inn­viert­ler aus dem Bezirk Brau­nau in einem Lokal die ein­schlä­gi­gen Grü­ße geru­fen und Lie­der mit Text­zei­len wie „Ein Nig­ger brennt“ und „Kana­ke, ver­re­cke“ gegrölt.

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Die Nazi-Prinzessin vom Ulrichsberg noch immer aktiv

Ihr Auf­tritt beim Ulrichs­berg-Tref­fen im Jahr 1995, das durch einen Bericht der ARD über Jörg Hai­ders Anspra­che an die alten Nazi-Kame­ra­den in Krum­pen­dorf welt­be­rüch­tigt wur­de, muss mehr als maka­ber gewe­sen sein. Gud­run Bur­witz, von ihrem Vater Hein­rich Himm­ler „Püp­pi“ genannt, nahm am Ulrichs­berg die Para­de der SS-Vete­ra­nen ab, die sich vor ihr ehr­fürch­tig auf­stell­ten und bereit­wil­lig und devot der Toch­ter des Reichs­füh­rers SS Aus­kunft gaben.

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