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Suchergebnis zu: weidner

Rechtsextremer Kongress in Linz: Zahlreiche Prominente fordern von LH den Rauswurf

Mehr als 60 Per­sön­lichkeit­en wandten sich gestern (18.10.2016) an den Lan­deshaupt­mann von Oberöster­re­ich Josef Pühringer und forderten die Zurück­nahme der Ver­mi­etung des lan­de­seige­nen Ver­anstal­tung­sorts. Wir geben den Brief in ganz­er Länge wieder. Gle­ichzeit­ig hat sich auch mein Kol­lege Har­ald Walser in ein­er Aussendung zu Wort gemeldet — auch diese Aussendung wollen wir wiedergeben. Weit­er…

Zahlreiche Prominente fordern von Justizminister Maßnahmen gegen Skandale bei Verbotsgesetzfällen

Wien (OTS) — In einem Offe­nen Brief wen­den sich mehr als 50 Per­sön­lichkeit­en an Jus­tizmin­is­ter Wolf­gang Brand­stet­ter: Sie ver­lan­gen von ihm wirk­same Maß­nah­men, um weit­ere Jus­tizskan­dale bei Fällen von NS-Wieder­betä­ti­gung zu ver­hin­dern. Solche Skan­dale gibt es immer wieder, teil­weise erre­gen sie auch inter­na­tionales Auf­se­hen. Zulet­zt hat eine Graz­er Staat­san­wältin den Het­zartikel eines bekan­nten Recht­sex­trem­is­ten gegen KZ-Über­lebende „nachvol­lziehbar“ gefun­den und das Strafver­fahren eingestellt. (⇒ Presseaussendung, Mau­thausen Komi­tee, OÖ. Net­zw­erks gegen Ras­sis­mus und Recht­sex­trem­is­mus). Weit­er…

Köln: Von den Worten zu den Taten

Am Sam­stag, 17. Okto­ber, wurde die parteilose Kan­di­datin für das Amt der Köl­ner Ober­bürg­er­meis­ter­schaft, die Sozialdez­er­nentin Hen­ri­ette Rek­er, von dem Recht­sex­trem­is­ten Frank S. (44) mit einem Mess­er ange­grif­f­en und schw­er ver­let­zt. In den meis­ten Stel­lung­nah­men nach der Tat wird mit­tler­weile von einem frem­den­feindlichen Motiv des Täters gesprochen. Töten wollte der frühere Neon­azi aber eine deutsche Poli­tik­erin. Weit­er…

Burschenschafter als V‑Mann des Verfassungsschutzes

Die Indizien­kette ist ziem­lich dicht, dass Nor­bert Wei­d­ner, bis 2012 Chefredak­teur der Burschen­schaftlichen Blät­ter der Deutschen Burschen­schaft (DB) , ein V‑Mann des Ver­fas­sungss­chutzes war. Wei­d­ner, der 2011 die Ermor­dung des Wider­stand­skämpfers Diet­rich Bon­ho­ef­fer durch die Nazis für „juris­tisch gerecht­fer­tigt“ hielt und mit diesem Eklat einen wichti­gen Anstoß für den Zer­fall der DB lieferte, will sich zu den Vor­wür­fen nicht äußern. Weit­er…

DB: Schwächelnde Teutonen erhalten Hilfe

Ein­blicke in das Bin­nen­leben des Dachver­bands Deutsche Burschen­schaft ermöglicht ein Pro­tokoll, das ein Burschen­schafter der Franko­nia Erlan­gen nach dem außeror­dentlichen Burschen­tag in Stuttgart für die Burschen­schaftliche Gemein­schaft ver­fasst hat. Die neue vor­sitzende Burschen­schaft, die recht­sex­treme Wiener Teu­to­nia, erhält inter­es­sante Unter­stützung. Weit­er…

Burschenschaft Teutonia Wien: Ein ausländischer Personenzusammenschluss

Die Deutsche Burschen­schaft (DB), der Dachver­band der Burschen­schafter, kracht und bröselt nach dem außeror­dentlichen Ver­band­stag im Novem­ber. Ein run­des Dutzend Burschen­schaften hat die DB wegen ihres stram­men Recht­saußenkurs­es ver­lassen, aber die Deutsche Bun­desregierung sieht noch kein Prob­lem. Allerd­ings kann oder will sie keine Aus­sage über die vor­sitzführende Burschen­schaft Teu­to­nia Wien tre­f­fen. Weit­er…

Deutsche Burschis: Ausgerechnet die Teutonen!

Die Burschis hat­ten es offen­bar sehr eilig, ihren außeror­dentlichen Burschen­tag über die Bühne zu brin­gen. Getagt wurde hin­ter ver­schlosse­nen Türen. Beim frühen Ende durften die Recht­sex­tremen jubilieren: aus­gerech­net die Wiener Burschen­schaft „Teu­to­nia“ darf den Vor­sitz übernehmen! Weit­er…

Der aufrechte Kampf eines Burschen gegen rechte Burschen

Am 4. Juli will der „Schriftleit­er“ der Burschen­schaftlichen Blät­ter, Nor­bert Wei­d­ner, vom Landgericht Bonn erwirken, dass ihn Chris­t­ian Beck­er, Mit­glied der Ini­tia­tive Burschen­schafter gegen Neon­azis nicht länger als einen der Köpfe der recht­sex­tremen Bewe­gung, die aus Burschen­schaften, Kam­er­ad­schaften und der NPD beste­he, beze­ich­nen darf. Weit­er…

Österreichs Burschenschafter auf dem Vormarsch

Den Protest-Aufruf „gegen den Wei­d­ner-Skan­dal“ unter­schrieben fast 600 Burschen­schafter. Sie protestierten dage­gen, dass Nor­bert Wei­d­ner, der „Schriftleit­er“ der „Burschen­schaftlichen Blät­ter“, den NS-Wider­stand­skämpfer und The­olo­gen Diet­rich Bon­ho­ef­fer als „Lan­desver­räter“ beze­ich­net hat­te. Bemerkenswert: Die öster­re­ichis­chen Burschen­schafter protestierten nicht gegen Wei­d­ner. Im Kon­flikt zwis­chen Recht­sex­tremen und Gemäßigten ste­hen sie auf der recht­en Seite. Mehr als das: Sie bilden den harten Kern. Weit­er…

DB: Katzenjammer nach dem Burschentag

Langsam licht­en sich die Nebel. Vom Burschen­tag der Deutschen Burschen­schaft (DB) war bis­lang ja nicht viel mehr bekan­nt als der gescheit­erte Abwahlantrag gegen den „Schriftleit­er“ der Burschen­schaftlichen Blät­ter, Nor­bert Wei­d­ner, der sich an dem von den Nazis ermorde­ten Diet­rich Bon­ho­ef­fer ver­gan­gen hat­te. Jet­zt wer­den trotz dieses Siegs der Recht­en die Wun­den geleckt. Weit­er…