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Suchergebnis zu: tigurina

Die Kameraden von der „Tigurina“

Beschw­er­den soll man bei „Stoppt die Recht­en“, dem DÖW und anderen antifaschis­tis­chen Seit­en melden, schreibt ein „A. Lemisch“ unter das von ihm auf YouTube gestellte braune Video der pen­nalen Burschen­schaft Tig­u­ri­na in Feldkirchen/Kärnten. Da hat der Bursche, der sich hin­ter dem Pseu­do­nym ver­birgt, nicht Unrecht! Das DÖW hat sich schon um die Tig­u­ri­na geküm­mert, jet­zt sind wir wieder ein­mal dran. Weit­er…

Wochenschau KW 23/22

Die Enthül­lun­gen rund um die Geschäfts­beziehun­gen des Fußball­stars Mar­tin Hin­tereg­ger mit dem Recht­sex­tremen Iden­titären-Fre­und Hein­rich Sickl haben nicht nur in der Fußball­welt ordentlich Staub aufgewirbelt. Das Ergeb­nis: Alle Betrof­fe­nen geben sich schw­er belei­digt, und Hin­terg­gers Kar­riere bei der Ein­tra­cht kön­nte been­det sein. Der Graz­er FPÖ-Gemein­der­atsklub, aus dem Sickl mit Dezem­ber 2020 aus­geschieden ist, set­zt trotz gegen­teiliger Beteuerun­gen mit burschen­schaftlichen und iden­titären-nahen Per­son­alien auf Kon­ti­nu­ität. Das gefällt nicht allen in der Stadt­partei. Weit­er…

Chronik der rechtsextremen Vorfälle bei der Polizei zwischen 2010 und 2020

Unsere chro­nol­o­gis­che Darstel­lung ist mit Sicher­heit nicht voll­ständig, möglicher­weise in Details ergänzungs­bedürftig – vielle­icht auch da und dort fehler­haft. Wir ersuchen um Ergänzun­gen, Kor­rek­turen, Verbesserun­gen. Wir haben diese Kurz­darstel­lun­gen bewusst neu­tral, ohne Kom­mentare ver­fasst. Ein Hin­weis sei uns aber ges­tat­tet: Die Häu­fung von recht­sex­tremen Vor­fällen ab 2018 ist nicht zufäl­lig! Weit­er…

Wochenschau KW 24/20

In Ried gab’s eine Märchen­stunde vor Gericht, an deren Ende ein Freis­pruch stand. Und die Staat­san­waltschaft Graz befind­et, dass es für Ermit­tlun­gen wegen des Ver­dachts auf Wieder­betä­ti­gung nicht reicht, wenn die NS-Bezüge in einem burschen­schaftlichen Video höch­stens für Per­so­n­en mit Fachken­nt­nis­sen erkennbar sind. Weit­er…

Wochenschau KW 40/19

Eine ereignis­re­iche Woche liegt hin­ter uns. Die Stra­ches müssen ihr Fam­i­lieneinkom­men neu zählen, die FPÖ über­legt, ob die Stra­ches noch zur Parteifam­i­lie zu zählen sind, während sich andere Mit­glieder der frei­heitlichen Fam­i­lie vor laufend­er Kam­era wegen ihrer Spe­sen­rech­nun­gen heftig befe­hden. Was son­st noch passiert ist – und das ist sehr viel! –, erzählen wir in dieser Wochen­schau. Weit­er…

Wochenschau KW 22/19

Manch­mal sind Prozess­berichte fast unter­halt­sam, so jen­er über einen Vorarl­berg­er, der es sich offen­bar zur Gewohn­heit gemacht hat­te, ein Hak­enkreuz-Tat­too auf seinem Bauch zur Schau zu stellen. Gar nicht unter­halt­sam ist dafür der Bericht über fünf Oberöster­re­icherIn­nen, die in zwei What­sApp-Grup­pen wider­lich­stes NS-Mate­r­i­al aus­ge­tauscht hat­ten. Und auch nicht jen­er über einen Wein­viertler ÖVP-Bürg­er­meis­ter, der ein­er palästi­nen­sis­chen Fam­i­lie aus frem­den­feindlichen Grün­den den Zuzug ver­weigern will. Nicht amüsiert dürften jene fünf Jour­nal­istIn­nen sein, die ihr Kon­ter­fei auf der Titel­seite eines recht­sex­tremen kroat­is­chen Mag­a­zins wieder­fan­den. Das Mag­a­zin erregte sich über die kri­tis­che Berichter­stat­tung der fünf Repor­terIn­nen zum Ustascha-Tre­f­fen in Bleiburg/Pliberk. Weit­er…

Wochenschau KW 17/19

Das war die Woche der skur­rilen Ausre­den vor Gericht: Alko­holkon­sum sind wir schon gewöh­nt, habe es ganz anders gemeint auch, aber ein Bild von Hitler zu posten, um dann zu behaupten, man kenne ihn nicht und habe sich gedacht, es sei ein Mann mit Schnau­zer aus den 30er-Jahren, ist schon orig­inell. Ähn­lich ein Vorarl­berg­er, der bei sich im Wohnz­im­mer Hitler-Bilder ange­blich als Ermah­nung aufge­hängt hat­te, die Geschichte niemals zu vergessen. Auch der Anti­semitismu­s­ex­perte von Stra­che, Michael Ley, musste wegen übler Nachrede und Ver­het­zung vor Gericht und ver­lor den Prozess. Und weil wir bei der FPÖ sind: Ein blauer Ex-Gemein­der­at und frei­heitlich­er Gew­erkschafter find­et Kekse in Hak­enkreuz­form als die besten. Weit­er…

FPÖ Graz: Bewährungsteam mit identitärem Profil

Für die APA war es zunächst nur eine Rou­tinemel­dung. Die FPÖ Graz hat am 14.12.2016, ihre Kan­di­datIn­nen­liste für die Gemein­der­atswahl am 5. Feb­ru­ar präsen­tiert. Mario Eustac­chio, der Lis­ten-Erste wird mit dem Aller­weltsspruch zitiert, er set­ze auf ein „bewährtes Team“. Das kön­nte ein Druck- oder Hör­fehler gewe­sen sein, denn tat­säch­lich han­delt es sich eher um ein „bewehrtes Team“ oder um ein „Bewährung­steam“ – mit deut­lich iden­titärem Pro­fil. Weit­er…