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Albia und Guggenbichler im braunen Sumpf? (Teil 1)

Viel war von der aka­de­mi­schen Bur­schen­schaft Albia Wien in den letz­ten Jah­ren nicht zu ver­neh­men. Sie wur­de höchs­tens als Bei­werk zum Aka­de­mi­ker­ball-Orga­ni­sa­tor Udo Gug­gen­bich­ler genannt. Doch Aus­sa­gen von zwei Zeu­gin­nen belas­ten nun die Albia und Gug­gen­bich­ler, auch Vor­sit­zen­der des Pen­nä­ler Rings, schwer. Wei­ter…

Wochenschau KW 23/22

Die Ent­hül­lun­gen rund um die Geschäfts­be­zie­hun­gen des Fuß­ball­stars Mar­tin Hin­ter­eg­ger mit dem Rechts­extre­men Iden­ti­tä­ren-Freund Hein­rich Sickl haben nicht nur in der Fuß­ball­welt ordent­lich Staub auf­ge­wir­belt. Das Ergeb­nis: Alle Betrof­fe­nen geben sich schwer belei­digt, und Hin­terg­gers Kar­rie­re bei der Ein­tracht könn­te been­det sein. Der Gra­zer FPÖ-Gemein­de­rats­klub, aus dem Sickl mit Dezem­ber 2020 aus­ge­schie­den ist, setzt trotz gegen­tei­li­ger Beteue­run­gen mit bur­schen­schaft­li­chen und iden­ti­tä­ren-nahen Per­so­na­li­en auf Kon­ti­nui­tät. Das gefällt nicht allen in der Stadt­par­tei. Wei­ter…

Chronik der rechtsextremen Vorfälle bei der Polizei zwischen 2010 und 2020

Unse­re chro­no­lo­gi­sche Dar­stel­lung ist mit Sicher­heit nicht voll­stän­dig, mög­li­cher­wei­se in Details ergän­zungs­be­dürf­tig – viel­leicht auch da und dort feh­ler­haft. Wir ersu­chen um Ergän­zun­gen, Kor­rek­tu­ren, Ver­bes­se­run­gen. Wir haben die­se Kurz­dar­stel­lun­gen bewusst neu­tral, ohne Kom­men­ta­re ver­fasst. Ein Hin­weis sei uns aber gestat­tet: Die Häu­fung von rechts­extre­men Vor­fäl­len ab 2018 ist nicht zufäl­lig! Wei­ter…

Wochenschau KW 24/20

In Ried gab’s eine Mär­chen­stun­de vor Gericht, an deren Ende ein Frei­spruch stand. Und die Staats­an­walt­schaft Graz befin­det, dass es für Ermitt­lun­gen wegen des Ver­dachts auf Wie­der­be­tä­ti­gung nicht reicht, wenn die NS-Bezü­ge in einem bur­schen­schaft­li­chen Video höchs­tens für Per­so­nen mit Fach­kennt­nis­sen erkenn­bar sind. Wei­ter…

Wochenschau KW 22/19

Manch­mal sind Pro­zess­be­rich­te fast unter­halt­sam, so jener über einen Vor­arl­ber­ger, der es sich offen­bar zur Gewohn­heit gemacht hat­te, ein Haken­kreuz-Tat­too auf sei­nem Bauch zur Schau zu stel­len. Gar nicht unter­halt­sam ist dafür der Bericht über fünf Ober­ös­ter­rei­che­rIn­nen, die in zwei Whats­App-Grup­pen wider­lichs­tes NS-Mate­ri­al aus­ge­tauscht hat­ten. Und auch nicht jener über einen Wein­viert­ler ÖVP-Bür­ger­meis­ter, der einer paläs­ti­nen­si­schen Fami­lie aus frem­den­feind­li­chen Grün­den den Zuzug ver­wei­gern will. Nicht amü­siert dürf­ten jene fünf Jour­na­lis­tIn­nen sein, die ihr Kon­ter­fei auf der Titel­sei­te eines rechts­extre­men kroa­ti­schen Maga­zins wie­der­fan­den. Das Maga­zin erreg­te sich über die kri­ti­sche Bericht­erstat­tung der fünf Repor­te­rIn­nen zum Usta­scha-Tref­fen in Bleiburg/Pliberk. Wei­ter…

Wochenschau KW 17/19

Das war die Woche der skur­ri­len Aus­re­den vor Gericht: Alko­hol­kon­sum sind wir schon gewöhnt, habe es ganz anders gemeint auch, aber ein Bild von Hit­ler zu pos­ten, um dann zu behaup­ten, man ken­ne ihn nicht und habe sich gedacht, es sei ein Mann mit Schnau­zer aus den 30er-Jah­ren, ist schon ori­gi­nell. Ähn­lich ein Vor­arl­ber­ger, der bei sich im Wohn­zim­mer Hit­ler-Bil­der angeb­lich als Ermah­nung auf­ge­hängt hat­te, die Geschich­te nie­mals zu ver­ges­sen. Auch der Anti­se­mi­tis­mus­exper­te von Stra­che, Micha­el Ley, muss­te wegen übler Nach­re­de und Ver­het­zung vor Gericht und ver­lor den Pro­zess. Und weil wir bei der FPÖ sind: Ein blau­er Ex-Gemein­de­rat und frei­heit­li­cher Gewerk­schaf­ter fin­det Kek­se in Haken­kreuz­form als die bes­ten. Wei­ter…

Die Kameraden von der „Tigurina“

Beschwer­den soll man bei „Stoppt die Rech­ten“, dem DÖW und ande­ren anti­fa­schis­ti­schen Sei­ten mel­den, schreibt ein „A. Lemisch“ unter das von ihm auf You­Tube gestell­te brau­ne Video der pen­na­len Bur­schen­schaft Tigu­ri­na in Feldkirchen/Kärnten. Da hat der Bur­sche, der sich hin­ter dem Pseud­onym ver­birgt, nicht Unrecht! Das DÖW hat sich schon um die Tigu­ri­na geküm­mert, jetzt sind wir wie­der ein­mal dran. Wei­ter…

Aula: Wie aus Alt Neu wird und doch Alt bleibt

Wir erin­nern uns: Mit gro­ßen Schmer­zen hat sich die FPÖ von der „Aula“ getrennt, die Distan­zie­rung hat sich in Schrit­ten voll­zo­gen, bis das publi­zis­ti­sche „Flagg­schiff des Drit­ten Lagers“ (Selbst­be­zeich­nung) nach der skan­da­lö­sen Juni-Num­mer gänz­lich Adieu sagen muss­te. Ges­tern wur­de nun – zeit­ver­zö­gert – das Nach­fol­ge­pro­dukt für Anfang bis Mit­te Dezem­ber ange­kün­digt. Doch was wur­de aus dem Aula-Ver­lag? Wir haben uns die Fir­men­kon­struk­ti­on genau­er ange­se­hen und – wenig über­ra­schend – kei­ne gro­ßen Ände­run­gen fest­ge­stellt. Wei­ter…

FPÖ Graz: Bewährungsteam mit identitärem Profil

Für die APA war es zunächst nur eine Rou­ti­ne­mel­dung. Die FPÖ Graz hat am 14.12.2016, ihre Kan­di­da­tIn­nen­lis­te für die Gemein­de­rats­wahl am 5. Febru­ar prä­sen­tiert. Mario Eustac­chio, der Lis­ten-Ers­te wird mit dem Aller­welts­spruch zitiert, er set­ze auf ein „bewähr­tes Team“. Das könn­te ein Druck- oder Hör­feh­ler gewe­sen sein, denn tat­säch­lich han­delt es sich eher um ein „bewehr­tes Team“ oder um ein „Bewäh­rungs­team“ – mit deut­lich iden­ti­tä­rem Pro­fil. Wei­ter…