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Suchergebnis zu: simlinger

Gföhl (NÖ): Ehrung für einen Antisemiten?

Die Sim­lingers sind nicht irgendw­er in Gföhl. Vater Karl war 1938 Gemein­der­at, 1945–1965 Bezirks­bauer­nob­mann und von 1964 bis zu seinem Tod 1965 Land­tagsab­ge­ord­neter der ÖVP NÖ. Sohn Karl war von 1997 ‑2013 Bürg­er­meis­ter von Gföhl und wäre es ver­mut­lich noch Jahre geblieben, wenn er nicht im Dezem­ber 2013 wegen het­zerisch­er Aus­sagen zurück­treten hätte müssen. Jet­zt – zwei Jahre später – soll er den Ehren­ring der Gemeinde erhal­ten. Dage­gen regt sich Protest. Weit­er…

Gföhl (NÖ): Nach Hetzspruch Gemeinderat statt Bürgermeister

Karl Sim­linger, der im Dezem­ber mit seinem unsäglichen Spruch über Presse­fritzen und Juden wegen des Ver­dachts der Ver­het­zung angezeigt wurde, ist zwar mit­tler­weile als Bürg­er­meis­ter von Gföhl (NÖ) zurück­ge­treten, bleibt aber ÖVP-Man­datar im Gemein­der­at „und soll dort die Fäden ziehen“, berichtet die „Kro­ne“ (NÖ). Die ÖVP-Lan­des­or­gan­i­sa­tion dis­tanziert sich „mit aller Schärfe“ von den Aus­sagen, ist aber der Mei­n­ung, dass weit­ere Kon­se­quen­zen in der Gemeinde zu set­zen seien. 

Gföhl (NÖ): Der Bürgermeister windet sich

In der öffentlichen Debat­te um die Äußerun­gen des Bürg­er­meis­ters von Gföhl (NÖ) ist weit­ge­hend unterge­gan­gen, dass sich der Bürg­er­meis­ter mit sein­er Posi­tion zum Asyl­heim durchge­set­zt hat: die Frak­tio­nen im Gemein­der­at lehnen das geplante Heim für Asyl­wer­berIn­nen in Unter­meis­ling ab. Bürg­er­meis­ter Karl Sim­linger über­legt einst­weilen im Stillen, von welchen Funk­tio­nen er zurück­treten will. Weit­er…

Gföhl (NÖ): Pressefritzen wie Juden ? Rücktritt!

Am Dien­stag fand in Gföhl (NÖ) eine Stad­trats­de­bat­te über das geplante Asyl­heim in Unter­meis­ling statt. Dabei hat der Bürg­er­meis­ter von Gföhl, Karl Sim­linger (ÖVP) Äußerun­gen getrof­fen, die seinen sofor­ti­gen Rück­tritt notwendig machen, so der Jus­tizsprech­er der Grü­nen, Albert Stein­hauser. Der Bürg­er­meis­ter demen­tiert, zwei Stadträte der SPÖ bestäti­gen jedoch seine Het­zsprüche und fordern eben­falls den Rück­tritt. Das Mau­thausen Komi­tee Öster­re­ich (MKÖ) erstat­tet Anzeige wegen Ver­het­zung. Weit­er…