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Suchergebnis zu: silesia

Jenewein, Ott und Nazi-Kram

Hans-Jörg Jene­wein hat kei­nen Lauf. Ibi­za und der Spe­sen­skan­dal haben letzt­lich auch sei­ne poli­ti­sche Kar­rie­re zu Fall gebracht. Dass Jene­wein ideo­lo­gisch rechts­au­ßen anzu­sie­deln ist, mach­te ihn inner­halb der FPÖ nicht auf­fäl­lig. Aber offen­bar wur­de bei ihm auch Nazi-Bild­ma­te­ri­al gefun­den. Wei­ter…

Salzburg: Diese Blauen in den Gemeinderat?

Wir haben uns die Kandidat*innenliste der FPÖ Salz­burg-Stadt für die am 10. März statt­fin­den­de Gemein­de­rats­wahl etwas genau­er ange­schaut. Von der behaup­te­ten libe­ra­le­ren Posi­ti­on der Salz­bur­ger FPÖ ist dabei nichts übrig geblie­ben: Rechts­extre­mis­mus domi­niert. Wei­ter…

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Die „Fakten“ des Herrn Hafenecker

Seit zehn Jah­ren sitzt der schla­gen­de Bur­schen­schaf­ter (Nibe­lun­gia Wien) Chris­ti­an Hafenecker (43) im Natio­nal­rat, seit Jän­ner 2023 ist er auch wie­der Gene­ral­se­kre­tär der FPÖ. Er wird als flei­ßi­ger Arbei­ter und „bra­ver Sol­dat“ (News) der Par­tei beschrie­ben. Durch sei­ne Arbeit in mitt­ler­wei­le vier Unter­su­chungs­aus­schüs­sen des Par­la­ments gilt er als einer, der Fak­ten beur­tei­len und auch feh­ler­frei erzäh­len kann. Neu­er­dings gibt er sich als Exper­te in Sachen Links­extre­mis­mus und erfin­det sich dafür „Fak­ten”. Wei­ter…

Die rechtsextremen Lehrburschis vom ÖPR

Am ers­ten Wochen­en­de im Sep­tem­ber ver­sam­meln sich die Lehr­bur­schis vom Öster­rei­chi­schen Pen­nä­ler-Ring (ÖPR) zu ihrem 39. Pen­nä­ler­tag in Kla­gen­furt. Mit einer Erzäh­lung, die so ein­deu­tig rechts­extrem ist wie sel­ten zuvor. Kein Wun­der, haben doch die aka­de­mi­schen Bur­schen­schaf­ter die ideo­lo­gi­sche Schu­lung der Jung­bur­schis über­nom­men. Die schwei­gen zwar über Anti­se­mi­tis­mus und Natio­nal­so­zia­lis­mus, faseln dafür vom „staat­lich gelenk­ten Bevöl­ke­rungs­aus­tausch“ und erhal­ten dafür auch noch vom Staat viel Geld. Wei­ter…

FPÖ NÖ (Teil III): Eine sehr extreme Liste

Eines ist klar: Die Lan­des­lis­te 2023 der FPÖ Nie­der­ös­ter­reich ist die extrems­te Lis­te der FPÖ ever! Das konn­ten wir im wich­tigs­ten Teil unse­rer Recher­chen zur Kan­di­da­tur der FPÖ NÖ für die Land­tags­wahl 2023, jener zu den Kandidat*innen, fest­stel­len. Wir muss­ten dar­auf ver­zich­ten, die Kreis­wahl­vor­schlä­ge nach rechts­extre­men Kandidat*innen zu che­cken: zu umfang­reich. Auch bei der Lan­des­lis­te haben wir nur eine exem­pla­ri­sche Aus­wahl geschafft. Das bedeu­tet nicht, dass es zu den nicht erwähn­ten Kan­di­da­ten (etwa Gott­fried Wald­häusl oder Wal­ter Rosen­kranz) nichts zu sagen gäbe. Wei­ter…

Kickls Teufel, ein Meister der Ahnungslosigkeit

Mit sei­nen 40 Jah­ren hat Rein­hard Teu­fel schon eini­ges mit­ge­macht und erlebt. Zuletzt war der Teu­fel, seit Dezem­ber 2017 Kabi­netts­chef von Innen­mi­nis­ter Her­bert Kickl, als Aus­kunfts­per­son im Unter­su­chungs­aus­schuss BVT gela­den. Dort glänz­te er vor allem durch eine ziem­lich umfas­sen­de Ahnungs­lo­sig­keit. Fast zu allem, was der Bedau­erns­wer­te gefragt wur­de, hat­te er – lei­der – kei­ne Wahr­neh­mung. Wei­ter…

„Baldur Wien“ im Parlament

Wenn sich jemand selbst Bal­dur nennt (und nicht Bal­dur heißt), dann ist er sich ver­mut­lich über die Wir­kung sei­nes Namens­wun­sches im Kla­ren. Bal­dur, das ist der tra­gi­sche nor­di­sche Gott, Sohn von Odin, der durch einen Mis­tel­zweig zu Tode kommt. Bal­dur, das ist aber auch Bal­dur von Schi­rach, der Nazi, „Reichs­ju­gend­füh­rer“ und Gau­lei­ter von Wien. Wenn sich einer „Bal­dur Wien“ nennt, dann sieht er sich wohl eher in der Tra­di­ti­on des Bal­dur von Schi­rach. Wei­ter…

FPÖ & Kriminalität

Kei­ne Par­tei kann davor sicher sein, dass nicht irgendeine/r ihre Man­da­ta­rIn­nen oder Funk­tio­nä­rIn­nen einen Fehl­tritt macht oder bewusst die Par­tei hin­ters Licht führt. Alle Par­tei­en haben Mecha­nis­men, wie sie mit poli­ti­schen oder sons­ti­gen, „dem Anse­hen“ der Par­tei schäd­li­chen Vor­gän­gen oder Ver­hal­tens­wei­sen umge­hen. Die poli­ti­sche Kul­tur, die in einer Par­tei gepflegt wird bzw. die sie aus­strahlt, bewirkt wohl auch die Attrak­ti­vi­tät für bestimm­te Per­so­nen und Ver­hal­tens­wei­sen. Auf­fäl­lig: Aus­ge­rech­net die Par­tei der selbst­er­nann­ten „Sau­ber­män­ner”, die FPÖ, weist eine beson­ders hohe Kri­mi­na­li­täts­ra­te auf. Wei­ter…