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„exxpress“: Jugendforscher als raunender, rechter Kulturkämpfer

Der Kolum­nist Bern­hard Heinz­l­mai­er bespielt im ÖVP-nahen Des­in­for­ma­ti­ons­por­tal „exx­press“ den Schwel­len­be­reich zwi­schen rechts­kon­ser­va­tiv und rechts­extrem mit aggres­si­ven Andeu­tun­gen und Putin-ver­ste­hen­dem Rau­nen. Eine nähe­re Betrach­tung eini­ger Heinzlmaier-Elaborate.

20. Juni 2024
"exxpress" an der Kippe nach ganz Rechts
"exxpress" an der Kippe nach ganz Rechts

„exxpress” zwischen ÖVP und FPÖ

Die Des­in­for­ma­ti­ons­web­site „exx­press“ ist hin­sicht­lich ihrer Eigen­tü­mer-Struk­tur ein ÖVP-nahes Medi­um. Haupt­ei­gen­tü­me­rin, Grün­de­rin und Chef­re­dak­teu­rin ist die Ex-ÖVP-Poli­ti­ke­rin Eva Schütz, eine ehe­ma­li­ge Hoch­leis­tungs­sport­le­rin und Juris­tin, die unter der ÖVP-FPÖ-Regie­rung (2017–2019) im Kabi­nett von Finanz­mi­nis­ter Löger (ÖVP) tätig und zudem auch ÖBB-Auf­sichts­rä­tin war. Eva Schütz ist die Ehe­frau des rech­ten Mil­lio­närs und ÖVP-Spen­ders Alex­an­der Schütz.

Wie am 22. Mai 2024 bekannt wur­de, wird die „Vius SE”, die wie­der­um hin­ter dem von Ex-Bild Chef­re­dak­teur Juli­an Rei­chelt gelei­te­ten „Nius” steckt, mit 25 % beim „exx­press” ein­stei­gen. Damit nähern sich zwei Por­ta­le mit einer sehr ähn­li­chen Aus­rich­tung an.

„exx­press“ erhielt hohe Sum­men an Steu­er­gel­dern. Im Jahr 2022 waren das einer Recher­che der Wochen­zei­tung „Fal­ter“ (Nr. 25/23, S. 28) zufol­ge in Sum­me 1,1 Mil­lio­nen Euro an Medi­en­för­de­run­gen. Dar­un­ter fie­len etwa auch Inse­ra­te des ÖVP-Verteidigungsministeriums.

Danie­la Kraus: Exx­press macht weder Jour­na­lis­mus noch Nach­rich­ten. Es ist eine ver­ant­wor­tungs­lo­se Hetzplattform.

Nach einer Mor­dro­hung in exx­press-Forum gegen ORF-Mitabeiter*innen schrieb die Gene­ral­se­kre­tä­rin des Pres­se­klub Con­cor­dia auf X: „Exx­press macht weder Jour­na­lis­mus noch Nach­rich­ten. Es ist eine ver­ant­wor­tungs­lo­se Hetz­platt­form. Abso­lut ver­ant­wor­tungs­los und völ­lig unver­ständ­lich, dass dort­hin öffent­li­ches Geld, unter ande­rem für ‚Jour­na­lis­ten­aus­bil­dung’ fließt.”

Ideo­lo­gi­sche kann „exx­press“ gleich­wohl als ÖVP- wie auch als FPÖ-nahe bezeich­net wer­den. In unse­rer Samm­lung von „Rechts­extre­men Medi­en in Öster­reich“ fehlt das Mei­nungs­for­mat aber, weil es nicht ein­deu­tig als rechts­extrem klas­si­fi­ziert wer­den kann, obwohl es doch deut­lich im Nah­be­reich davon laviert. Ins­be­son­de­re fehlt im „exx­press“ eine völ­ki­sche Posi­tio­nie­rung, die sowohl die FPÖ als auch das Gros rechts­extre­mer Medi­en in Öster­reich ein­deu­tig ver­tre­ten. Den­noch erfüllt das For­mat eine ideo­lo­gisch wich­ti­ge Schar­nier-Funk­ti­on: Es bespielt den flie­ßen­den Über­gang von kon­ser­va­tiv zu rechts­po­pu­lis­tisch bis rechts­extrem). Abge­se­hen von der pro­rus­si­schen Hal­tung des Medi­ums (1), lässt sich dies an sei­nem Kolum­nis­ten auf­zei­gen: Bern­hard Heinzlmaier.

Rechter Kulturkampf in Opferpose

Seit März 2021 pole­mi­siert der rechts abge­dreh­te Jugend­for­scher Bern­hard Heinz­l­mai­er in Kul­tur­kampf­rhe­to­rik gegen einen angeb­lich lin­ken Main­stream (er ima­gi­niert mit­un­ter einen „grü­nen“ oder auch „freund­li­chen Tota­li­ta­ris­mus“) und ven­ti­liert damit jene Opfer­rol­le (Selbst­vik­ti­mi­sie­rung), die für die extre­me Rech­te so wich­tig ist.

In einem Text von Juli 2021 (2) behaup­tet er etwa, west­li­che Gesell­schaf­ten wür­den sich „zu Dik­ta­tu­ren der Min­der­hei­ten“ ent­wi­ckeln. In der Ver­wen­dung gen­der­sen­si­bler Spra­che sieht er ein „Sprach­u­mer­zie­hungs­pro­jekt“. Er behaup­tet „Befür­wor­ter einer restrik­ti­ven Asyl- und Migra­ti­ons­po­li­tik“ wür­den „als Unmen­schen an den Pran­ger gestellt“. Sol­che For­mu­lie­run­gen, die Gleich­stel­lungs­po­li­ti­ken expli­zit in die Nähe auto­ri­tä­rer Maß­nah­men rücken und damit die Wahr­neh­mung über rea­le auto­ri­tä­re Poli­tik ver­ne­beln, sind für die extre­me Rech­te unum­gäng­lich: Eine völ­ki­sche Umdeu­tung von Demo­kra­tie ist auf die per­ma­nen­te Insze­nie­rung des „Vol­kes“, also der Mehr­heit, als Opfer angewiesen.

Heinz­l­mai­er wird nicht expli­zit völ­kisch, sei­ne Argu­men­ta­ti­ons­struk­tur funk­tio­niert aber als Tür­öff­ner in die­se Rich­tung. Wie lächer­lich unplau­si­bel die­se Selbst­vik­ti­mi­sie­rung ist, zeigt er in einem Text von März 2023 (3), wo er die Fra­ge stellt, ob „Mei­nungs­frei­heit“ in „unse­rer Gesell­schaft“ über­haupt noch mög­lich sei, um dann in dem­sel­ben Text laut­stark Gebrauch von eben die­ser Frei­heit zu machen, wenn er der NATO „eine gehö­ri­ge Por­ti­on Mit­schuld“ an der „mili­tä­ri­schen Inter­ven­ti­on“ (sic!) Russ­lands in der Ukrai­ne attestiert.

Raunen mit System

Heinz­l­mai­ers dau­er­be­müh­te Rede von einer angeb­li­chen „lin­ken Hege­mo­nie“ laviert stets im Nah­be­reich von Ver­schwö­rungs­ideo­lo­gie, wenn auch in Form eines bloß insi­nu­ie­ren­den, intel­lek­tu­ell ver­bräm­ten Rau­nens. Dabei lösen sich mar­tia­li­sche Zuspit­zun­gen und vage Andeu­tun­gen ab. So fabu­liert er in einem Text von Mai 2024 (4), dass „die herr­schen­den Geis­tes­eli­ten“ die Welt auf „dem Weg in einen End­kampf“ sehen wür­den. Wer die­ses offen­ba­re Macht­zen­trum sein soll, bleibt dann aber denk­bar unver­fäng­lich: „Wirt­schafts­bos­se, Ban­ker, Poli­ti­ker, Medi­en­leu­te und Reli­gi­ons­füh­rer“. Eine ande­re ver­schwö­rungs-insi­nu­ie­ren­de Text­stel­le von Febru­ar 2024 taugt zur Illus­trie­rung von Heinz­l­mai­ers Stil:

Die hyp­no­ti­sche Medi­en­ma­schi­ne­rie, die von grü­nen End­zeit­po­li­ti­kern und den libe­ra­len Freun­den des drit­ten Welt­krie­ges finan­ziert und betrie­ben wird, säu­selt uns stän­dig pas­si­vie­ren­de Melo­dien ins Ohr und implan­tiert uns Bil­der in den Kopf, die über die Atlan­tik­brü­cke nach Euro­pa kom­men und uns gefü­gig machen sol­len. (5)

Die­ser Satz soll offen­bar geschlif­fen und kan­tig wir­ken, besteht aber ledig­lich aus Andeu­tun­gen. Am klars­ten ist noch die Umdeu­tung des rus­si­schen Angriffs­kriegs: Heizl­mai­er sieht die libe­ra­len und lin­ken Gegner*innen Russ­lands als „Freun­de des drit­ten Welt­kriegs“ und nicht etwa das mas­sen­mör­de­ri­schen Putin-Regime. Zen­tral ist zudem die Andeu­tung einer die Medi­en beherr­schen­den Macht („Medi­en­ma­schi­nie­rie“), die ein spe­zi­fi­sches Inter­es­se, näm­lich „uns gefü­gig [zu] machen“, ver­folgt. Die Mit­tel, um dies umzu­set­zen, kom­men nach Heinz­l­mai­er schein­bar aus den USA: Bil­der, die über die „Atlan­tik­brü­cke“ kämen, wür­den „uns“ implan­tiert werden.

Sach­lich gegen die­sen Schwur­bel-Satz zu argu­men­tie­ren, gin­ge fehl, denn was soll­te man sagen? Selbst­ver­ständ­lich betrei­ben Grü­ne Politiker*innen kei­ne „hyp­no­ti­sche Medi­en­ma­schi­ne­rie“, selbst­ver­ständ­lich zieht hin­ter media­len Debat­ten nie­mand die Fäden, um Men­schen zu hyp­no­ti­sie­ren. Aber so genau sagt er das ja auch nicht, er deu­tet es nur an, und zwar in Form eines kul­tur­pes­si­mis­ti­schen, anti-lin­ken Rau­nens, das mit gän­gi­gen Ver­schwö­rungs­my­then kom­pa­ti­bel ist und zudem die Feind­mar­kie­run­gen der extre­men Rech­ten echot, ohne deren ideo­lo­gi­sches Sub­strat – das als orga­nisch ima­gi­nier­te Volk – als Bezugs­punkt zu benen­nen. Kurz: Heinz­l­mai­er bleibt beim siche­ren Raunzen.

Intellektueller Schein qua großer Namen

Den Anschein eines red­li­chen Essay­is­ten erweckt Heizl­mai­er ger­ne durch das Zitie­ren von Geis­tes­grö­ßen, etwa Fried­rich Nietz­sche, Karl Marx oder Han­nah Are­ndt. Sol­che Bezug­nah­men wir­ken, als gehe es um die Wah­rung von intel­lek­tu­el­lem Schein – auch wenn sie noch so dürf­tig daher­kommt. Denn Heinz­l­mai­er stellt sie mit­un­ter unmit­tel­bar neben For­mu­lie­run­gen, die auch bei „unzen­su­riert“ oder einer belie­bi­gen ande­ren Hetz­platt­form vor­kom­men könn­ten. So etwa, wenn er fan­ta­siert, durch Grü­ne Migra­ti­ons­po­li­tik wür­den euro­päi­sche Groß­städ­te in einem „Cha­os kri­mi­nel­ler Anar­chie [ver­sin­ken], in dem Mes­ser­ste­che­rei­en, Ehren­mor­de, Clan-Feh­den, Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gun­gen und alle For­men von Raub und Dieb­stahl zur All­täg­lich­keit gewor­den sind“. (6) Hin­sicht­lich ras­sis­ti­scher „Abendland-geht-unter“-Apokalyptik ist Heinz­l­mai­er von blau­en oder iden­ti­tä­ren Agitator*innen kaum mehr zu unterscheiden.

Fuß­no­ten

1 Häu­fig medi­al the­ma­ti­siert wur­de die pro-rus­si­sche Hal­tung, die die Platt­form seit dem rus­si­schen Angriffs­krieg auf die Ukrai­ne ver­tritt. Zu hef­ti­ger Kri­tik führ­te etwa, dass „exx­press“ im Okto­ber 2023 einen Text von Dmi­t­ri Lju­bin­ski, dem rus­si­schen Bot­schaf­ter, ver­öf­fent­lich­te und sich damit direkt zum Sprach­rohr von Putins Ter­ror­re­gime mach­te. Wei­te­re „exxpress“-Stimmen in pro­rus­si­scher Mis­si­on lis­te­te die Wie­ner Wochen­zei­tung „Fal­ter“ in einer aus­führ­li­chen Recherche:

Wei­te­re Wort­spen­den, mit denen der exx­press sei­ne Kriegs­be­richt­erstat­tung stützt, kom­men vom Schwei­zer Putin-Bewun­de­rer Roger Köp­pel („Macht sich zum Sprach­rohr Putins“, Neue Zürcher Zei­tung), Jac­ques Baud („Ein Schwei­zer Geheim­dienst­ler auf Putins Mis­si­on“, Der Blick), Kim Schmitz („Putins bes­ter Mann bei Twit­ter“, Die Welt), der deut­schen Links­po­li­ti­ke­rin Sahra Wagen­knecht oder dem rus­si­schen Pro­pa­gan­da-Account Geo_monitor. All die­se Berich­te haben zwei Din­ge gemein­sam: Sie sind jour­na­lis­tisch unsau­ber, und sie trans­por­tie­ren die Lügen des Kreml unter dem Deck­man­tel der „Aus­ge­wo­gen­heit“. (Fal­ter Nr.25/2023, S. 25–28)

2 Dik­ta­tur der Min­der­hei­ten (28.07.2021), Kolum­ne von Bern­hard Heinz­l­mai­er in „exx­press“, ein­ge­se­hen am 14.05.2024
3 Gibt es in unse­rer Gesell­schaft über­haupt noch Mei­nungs­frei­heit? (01.03.2023), Kolum­ne von Bern­hard Heinz­l­mai­er in „exx­press“, ein­ge­se­hen am 14.05.2024
4 Die Kunst der Anbräu­nung und der Men­schen­hatz (01.05.2024), Kolum­ne von Bern­hard Heinz­l­mai­er in „exx­press“, ein­ge­se­hen am 14.05.2024
5 Putin und Faschis­mus – per­fek­te Dis­kurs­keu­len für alle Zwe­cke (14.02.2024), Kolum­ne von Bern­hard Heinz­l­mai­er in „exx­press“, ein­ge­se­hen am 14.05.2024
6 Media­le Gehirn­wä­sche und sozi­al­ro­man­ti­sches Öko-Voo­doo (17.04.2024), Kolum­ne von Bern­hard Heinz­l­mai­er in „exx­press“, ein­ge­se­hen am 14.05.2024

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Schlagwörter: exxpress | Österreich | ÖVP | Rechtsextremismus | Verschwörungsideologien

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