Innsbruck: Verhandlung wegen Wiederbetätigung verschoben
Am 15. Mai 2017 hätte eigentlich am Landesgericht Innsbruck eine Verhandlung wegen des Verdachts der Wiederbetätigung stattfinden sollen. Einer Frau (49) war in der Anklage vorgeworfen worden, durch ein Facebook-Posting im November 2016 den nationalsozialistischen Völkermord geleugnet und damit ein Verbrechen nach § 3h Verbotsgesetz begangen zu haben. Medienberichte gab es nicht, also erkundigten wir uns beim Landesgericht Innsbruck.