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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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bnr.de — Eine „Liste Wien“ will bei den Gemeinderats- und Bezirksvertreterwahlen im Herbst antreten.

Laut „Blick nach rechts” war Gün­ter Rehak Refe­rent beim Jah­res­kon­gress der „Gesell­schaft für freie Publi­zis­tik (GfP)”. Die­se „Gesell­schaft” ist ein rechts­extre­mer Ver­ein, wo auch Wal­ter Mari­no­vic bereits refe­rier­te. Bei einer Ver­an­stal­tung der GfP 2001 trat der Neo­na­zi-Sän­ger Frank Ren­ni­cke auf. Rehak gehört auch dem „wis­sen­schaft­li­chen Bei­rat” des Neo­na­zi-Blat­tes „Volk in Bewe­gung & Der Reichs­bo­te” an.

23. Aug. 2010

„Zuwan­de­rungs­stopp“ für Wien

Öster­reich (Wien) – Eine „Lis­te Wien“ will bei den Gemein­de­rats- und Bezirks­ver­tre­ter­wah­len im Herbst antreten.

Vor­sit­zen­der und Spit­zen­kan­di­dat der „Lis­te Wien“ ist der ins extrem rech­te Lager abge­drif­te­te Gün­ter Rehak mit Ver­bin­dun­gen ins neo­na­zis­ti­sche Milieu. Die „Lis­te“ for­dert unter ande­rem einen „sofor­ti­gen Zuwan­de­rungs­stopp“, die Bekämp­fung der angeb­lich über­bor­dern­den Kor­rup­ti­on und die „Erschwe­rung von spe­ku­la­ti­ven und para­si­tä­ren Ein­künf­ten“. Der Holo­caust-Leug­ner und Hit­ler-Ver­eh­rer Gerd Hon­sik wird von der „Lis­te Wien“ als „Jus­tiz­op­fer“ bezeichnet.

Die neo­na­zis­ti­sche Home­page „alpen-donau“ begrüßt die Rehak-Kan­di­da­tur grund­sätz­lich, da eine Kon­kur­renz von noch wei­ter rechts­au­ßen die FPÖ „ver­an­las­sen“ wür­de, „sich auf ihre Wur­zeln zu besin­nen“. Der Ex-Lin­ke Rehak war einst Kopf des Ver­ban­des Sozia­lis­ti­scher Stu­den­ten Öster­reichs, spä­ter Sekre­tär des frü­he­ren öster­rei­chi­schen Bun­des­kanz­lers Bru­no Krei­sky (SPÖ). Bis 2002 war Rehak Minis­te­ri­al­rat im Wie­ner Bun­des­kanz­ler­amt. 2005 trat Rehak der FPÖ bei, „da er dort sei­ne anti­ka­pi­ta­lis­ti­schen Zie­le bes­ser ver­tre­ten sah“. („Die Aula“). Die FPÖ hat Rehak wegen sei­ner Kan­di­da­tur für die „Lis­te Wien“ zwi­schen­zeit­lich verlassen.

Rehak ist Gele­gen­heits­au­tor und Inter­view­part­ner der „Natio­nal-Zei­tung“. Im April 2008 war er Refe­rent beim Jah­res­kon­gress der „Gesell­schaft für freie Publi­zis­tik“ im thü­rin­gi­schen Suhl. Seit 2007 gehört Rehak dem „wis­sen­schaft­li­chen Bei­rat“ des Neo­na­zi-Blat­tes „Volk in Bewe­gung & Der Reichs­bo­te“ aus Ell­wan­gen in Baden-Würt­tem­berg an. (am)

21. 08. 2010 (bnr.de)

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