(Wien) Warum Die Wunde offen bleibt

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War­um die Wun­de offen bleibt beschäf­tigt sich mit der Auf­ar­bei­tung des Holo­causts an Roma und Sin­ti durch die soge­nann­te „2.“ und „3. Gene­ra­ti­on“. Dabei ver­deut­licht gera­de die Rela­ti­on zu aktu­el­len Dis­kri­mi­nie­run­gen und Ver­bre­chen gegen Roma und Sin­ti die Not­wen­dig­keit umfas­sen­der Aus­ein­an­der­set­zun­gen: geschicht­li­cher, fami­liä­rer, psy­cho­ana­ly­ti­scher und nicht zuletzt die Dring­lich­keit der politischen.

mit:
Anna Gleir­scher-Ent­ner, psy­cho­so­zia­le Bera­te­rin und Psy­cho­the­ra­peu­tin (i.A.)
Eli­sa­beth Brai­nin, Psych­ia­te­rin und Psychoanalytikerin
Simo­ne Schö­nett, Schrift­stel­le­rin und Aktivistin
Mari­ka Schmiedt, Künst­le­rin und Aktivistin

Wann: Sams­tag, 22. Okto­ber 17:30 — 21:00
Wo: TOP KINO Rahl­gas­se 1 (Ecke Theo­bald­gas­se), 1060 Wien
Mehr Infos auf dem Blog von Mari­ka Schmiedt oder auf Face­book.