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Niemals vergessen: Ernst Kirchweger. Das erste Opfer rechtsradikaler Gewalt in der 2. RepublikLesezeit: 1 Minute

Ent­hül­lung von Stei­nen der Erin­ne­rung, 31. März 2015 Am 31. März 1965 wur­de der Anti­fa­schist Ernst Kirch­we­ger (12.1.1898 — 2.4.1965) bei einer Demons­tra­ti­on gegen den anti­se­mi­ti­schen Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor Taras Boro­da­jke­wy­cz vom Rechts­extre­mis­ten und RFJ-Mit­­glied Gun­ther Kümel nie­der­ge­schla­gen. Zwei Tage spä­ter erlag er sei­nen Ver­let­zun­gen. Die Stei­ne der Erin­ne­rung an Ernst Kirch­we­ger wur­den an etwa jener Stel­le angebracht, […]

27. Mrz 2015

Ent­hül­lung von Stei­nen der Erin­ne­rung, 31. März 2015
Am 31. März 1965 wur­de der Anti­fa­schist Ernst Kirch­we­ger (12.1.1898 — 2.4.1965) bei einer Demons­tra­ti­on gegen den anti­se­mi­ti­schen Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor Taras Boro­da­jke­wy­cz vom Rechts­extre­mis­ten und RFJ-Mit­glied Gun­ther Kümel nie­der­ge­schla­gen. Zwei Tage spä­ter erlag er sei­nen Verletzungen.
Die Stei­ne der Erin­ne­rung an Ernst Kirch­we­ger wur­den an etwa jener Stel­le ange­bracht, an der er töd­lich ver­letzt wurde.

Diens­tag, 31. März 2015, 17.00 Uhr
Phil­har­mo­ni­ker­stra­ße 2–4 (vor dem Hotel Sacher), 1010 Wien

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