„Mama, tut es weh, erschossen zu werden?” Kinder im Ghetto 1939–1943.

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Mo, 26. Novem­ber, 19:00 – 20:30
Wie­ner Ura­nia, 1010, Ura­ni­a­stra­ße 1

Kurs­lei­tung: Mag. Shosha­na Dui­zend-Jen­sen Der Vor­trag beschäf­tigt sich mit dem Leben und Ster­ben der jüdi­schen Kin­der in den von den Natio­nal­so­zia­lis­ten ein­ge­rich­te­ten Ghet­tos, wobei als Quel­len Chro­ni­ken, lite­ra­ri­sche Wer­ke, Zeit­zeug­nis­se und Fotos her­an­ge­zo­gen wer­den. Als beson­de­res Bei­spiel wird das Ghet­to Litz­mann­stadt zur Dar­stel­lung kom­men, in das im Herbst 1941 tau­sen­de Juden und Jüdin­nen aus Deutsch­land, Luxem­burg, Prag und Wien „ein­ge­sie­delt” wur­den. Wei­ters wer­den fol­gen­de Aspek­te beleuch­tet: Jugend­li­che im Pro­duk­ti­ons­pro­zess und die Preis­ga­be der Klein­kin­der, die Schu­le im Ghet­to als ein­zi­ger Zufluchts­ort sowie Sta­di­en der Selek­ti­on und Leben im Versteck.

Kurs-Nr. 0704, 6 €