Publikative: „VS finanzierte falsche Pässe für Neonazi-Terroristen”

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„Publi­ka­ti­ve” berich­tet über den Hin­weis, dass der Ver­fas­sungs­schutz in Thü­rin­gen dem Natio­na­lis­ti­schen Unter­grund (NSU) über Mit­tels­per­so­nen mehr als 2000 D‑Mark für gefälsch­te Päs­se zukom­men hat las­sen. Das hät­te ein „Mit­ar­bei­ter des Ver­fas­sungs­schut­zes am 6. Dezem­ber 2011 vor der geheim tagen­den Kon­troll­kom­mis­si­on des Thü­rin­ger Land­ta­ges berich­tet” und dem­nach wuss­te der Ver­fas­sungs­schutz aus abge­hör­ten Tele­fo­na­ten, dass „die Neo­na­zi-Grup­pe damals drin­gend Geld für neue Päs­se brauch­te. Man habe dar­auf gesetzt, mit­hil­fe der Geld­zah­lung Hin­wei­se auf den Auf­ent­halts­ort sowie die Tarn­na­men der Rechts­extre­men zu erhal­ten. Daher habe der Ver­fas­sungs­schutz im Jahr 2000 dem NPD-Funk­tio­när Tino Brandt das Geld über­ge­ben”, so Publikative.
Wei­ter­le­sen auf publikative.org — VS finan­zier­te fal­sche Päs­se für Neonazi-Terroristen