Rechtsextreme und ihre konfuse Bilanz der Sarrazin-Debatte

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Am 29. Sep­tem­ber sprach Thi­lo Sar­ra­zin auf Ein­la­dung des stei­ri­schen Bau­ern­bun­des in der „Sei­fen­fa­brik”, zuvor durf­te Sar­ra­zin in der ZIB 2 des ORF sei­ne The­sen ver­brei­ten (eine Woche nach Eva Her­mann im Club 2).

In wel­chen Krei­sen Sar­ra­zins Ideen beson­de­ren Anklang fin­det, zeigt das Bei­spiel der rechts­extre­men Zeit­schrift Jun­ge Frei­heit (JF), die dar­auf hoff­te, dass die Debat­te der poli­ti­schen Rech­ten einen deut­li­chen Macht­zu­wachs besche­ren wür­de. „Nun hat die JF eine Art Jah­res­bi­lanz der Sar­ra­zin-Debat­te gezo­gen, die vor allem durch absur­de Ver­glei­che und trot­zi­ge Recht­ha­be­rei­en auf­fällt”, berich­tet NPD-Blog.info. Wei­ter­le­sen auf npd-blog.info